(Registrieren)

Rupprecht/Feist: Erfolg des Meister-BAföGs weiter ausbauen

Geschrieben am 26-06-2014

Berlin (ots) - Aufstieg von Fachkräften fördern

Die Zahl der Fachkräfte, die den Aufstieg gefördert mit dem
"Meister-BAföG" schaffen wollen, ist nach Zahlen des Statistischen
Bundesamtes von heute 2013 im sechsten Jahr in Folge auf nun 171.000
gestiegen. Die Förderzusagen beliefen sich 2013 auf 576 Millionen
Euro. Dies sind 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Hierzu erklären der
bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter, Dr.
Thomas Feist:

Albert Rupprecht: "Akademische und berufliche Bildung sind für uns
gleich wichtig. Deshalb stärken wir nicht nur das BAföG, sondern auch
das Meister-BAföG. Wir wollen im Berufsbildungssystem ebenso
Karrieren fördern wie im Hochschulsystem. Es erfreulich, dass immer
mehr junge Fachkräfte - darunter auch immer mehr junge Frauen - für
ihren Aufstieg das Meister-BAföG in Anspruch nehmen. Darauf bauen wir
auf. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, werden wir die
Förderleistungen beim Meister-BAföG weiter verbessern und die
Fördermöglichkeiten erweitern."

Dr. Thomas Feist: "Die Unionsfraktion steht für die
Gleichwertigkeit akademischer und beruflicher Bildung. Wir wollen
daher auch Bachelor-Absolventen und -Absolventinnen den Zugang zum
Meister-BAföG eröffnen. Selbstverständlich darf aus unserer Sicht die
Unterstützung für Fachkräfte im Bereich der beruflichen Bildung nicht
hinter den Entwicklungen beim BAföG zurückbleiben. Nur dies sorgt für
gute Aufstiegschancen im beruflichen wie im akademischen Sektor
gleichermaßen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

534612

weitere Artikel:
  • Mindestlohndebatte / Die Illusion der guten Tat Berlin (ots) - Die Argumente der Mindestlohnbefürworter lassen sich nahezu ausnahmslos widerlegen. Bei einer Dialogveranstaltung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) am Donnerstag (26.06.) in Berlin, knöpfte sich der Forschungsdirektor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Prof. Dr. Michael Bräuninger, die zentralen Behauptungen zum Mindestlohn vor. Sein Fazit: "Die Argumente sind nicht haltbar." So werde behauptet, dass Deutschland in Europa hinterherhinke, 21 EU-Staaten hätten bereits einen Mindestlohn. mehr...

  • Menschenrechtsinstitut: Beschluss der Justizministerkonferenz zur Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter reicht nicht aus Berlin (ots) - Anlässlich des heutigen Beschlusses der Justizministerkonferenz, die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter personell und finanziell aufzustocken, erklärt Petra Follmar-Otto, Leiterin der Abteilung Menschenrechtspolitik Inland/Europa: "Der Beschluss der Justizministerkonferenz, die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter personell und finanziell moderat aufzustocken, ist ein wichtiger erster Schritt. Er reicht jedoch bei Weitem nicht aus: Um ein vergleichbares Niveau wie in Frankreich, Österreich und der mehr...

  • Pfeiffer: Bund setzt wirtschaftspolitischen Erfolgskurs aus Wachsen und Konsolidieren fort Berlin (ots) - Investitionen in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands haben Priorität Heute hat der Bundestag über den Haushaltsplan 2014 für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie debattiert. Hierzu erklärt der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer: "Mit dem geplanten Haushalt für 2014 setzt die unionsgeführte Bundesregierung den Erfolgsweg aus Wachsen und Konsolidieren konsequent fort. Bereits in diesem Jahr erfüllen wir die von der Regierung verankerten Ziele mehr...

  • Märkische Allgemeine: "Die Mietpreisbremse wird kommen" Bau-Staatssekretär Pronold (SPD) verteidigt Mietpreisbremse gegen Kritik aus der Union. Potsdam (ots) - Der für Bauen zuständige Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Florian Pronold (SPD), hat die geplante Begrenzung des Mietanstiegs gegen Kritik aus der Union verteidigt. "Die Mietpreisbremse ist ein gemeinsam vorbereitetes Projekt der Großen Koalition, das bei den Bürgern großen Anklang findet. Die Mietpreisbremse wird kommen. Bundesjustizminister Heiko Maas hat einen sehr guten Gesetzesvorschlag vorgelegt. Jeder vernünftige Vermieter muss sich keine Sorgen machen. Die Mietpreisbremse dient lediglich dazu, Exzesse mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Abgeordnete Lothar Binding begrüßt das Urteil im Düsseldorfer Raucher-Prozess als "guten Tag für Mieter" Düsseldorf (ots) - Den Urteilsspruch des Landgerichts Düsseldorf gegen den Raucher Friedhelm Adolfs hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Lothar Binding begrüßt. "Das ist ein gutes Urteil, weil es versucht, eine wichtige Grenzziehung zu finden", sagte Binding der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Rauchen bleibt ja auch weiterhin in der Wohnung erlaubt. Aber Nachbarn dürfen davon nicht beeinträchtigt sein", erläuterte Binding, der sich für den Nichtraucherschutz engagiert. Erfolgsaussichten einer möglichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht