(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Polen/Abhöraffäre/Tusk:

Geschrieben am 25-06-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Der polnische Regierungschef Donald Tusk
befindet sich durch die Abhöraffäre in der schwersten Vertrauenskrise
seiner Amtszeit. Dennoch denkt Tusk bisher nicht an Rücktritt,
sondern versucht, weiter zu taktieren. Er stellt die Vertrauensfrage,
in der Erwartung sie zu überstehen. Denn er geht davon aus, dass sich
auch die Opposition nicht einig ist. Beim Wähler verstärkt dies alles
freilich nur den Eindruck von der Unehrlichkeit der Politik.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

534433

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Kinder/Unicef-Bericht: Frankfurt/Oder (ots) - Kinder werden in Kriegen verheizt, Mädchen zwangsverheiratet und vergewaltigt, Jugendliche statt zur Schule in Fabriken geschickt. Etwa 165 Millionen sind wegen Mangel- oder Unterernährung körperlich oder geistig zurückgeblieben, Unicef spricht in diesem Zusammenhang von einer "stillen Tragödie, die oft übersehen wird". Was ist zu tun, wie lässt sich die dramatische Lage ändern? Experten sagen, die Verwirklichung der Kinderrechte beginne damit, dass es selbstverständlich wird, Kinder zu respektieren und ihnen mehr...

  • WAZ: Die Besten wandern ab - Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Man muss nicht gleich das Gespenst von der Gefahr für den Wissensstandort Deutschland oder die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes heraufbeschwören, um die Lage des forschenden Nachwuchses bedenklich zu finden. Eine akademische Karriere wird zum Vabanque-Spiel, das von weit mehr abhängig ist als von der eigenen Leistungsfähigkeit, wenn man oft bis zum fünften Lebensjahrzehnt in beruflicher Unsicherheit schwebt. Allein die Exzellenzinitiative hat der Forschung 5000 zusätzliche Stellen gebracht, doch das mehr...

  • neues deutschland: Kinderarmut trotz technischen Fortschritts: Kaschierte Not¶ Berlin (ots) - John Steinmeyers Foto von den Migranten am Strand in Dschibuti ist berühmt geworden. Junge Männer halten ihr Handy in den nächtlichen Himmel und versuchen, mobilen Empfang zu bekommen. Die Fotografie offenbart eine Diskrepanz: So ist es möglich, in jedem auch noch so entlegenen Ort auf der Welt mit einem Handy zu telefonieren. Dennoch fehlen vielerorts elementare Dinge zum Leben wie sauberes Wasser und ausreichende Nahrung. Gewissermaßen überlagert die fortschreitende Technisierung die Not, macht sie weniger sichtbar, mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Kommentar - Ausgerechnet die Linke! Ravensburg (ots) - Wenn SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann die Kritik eines Linken-Politikers an Bundespräsident Joachim Gauck mit Schmähungen der Nazis gegen den sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert vergleicht, spitzt er natürlich zu. Die Bezeichnung "widerlicher Kriegshetzer" indes, die jener brandenburgische Landtagsabgeordnete für Gauck wählte, ist nicht einfach nur pointiert, sondern schlichtweg widerwärtig. Wer Gauck allen Ernstes unterstellt, er rede mit seinem Aufruf, Deutschland müsse weltweit mehr mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Schmids Risiko sind die Freunde Ravensburg (ots) - Vier Wochen hat die grün-rote Koalition in Stuttgart gebraucht, um aus dem Nullverschuldungsvorstoß von SPD-Finanzminister Nils Schmid Regierungslinie zu machen. Das lag nicht am jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Altersdiskriminierung von Beamten, das offiziell als Begründung herhalten muss. Zwar verfügt Nils Schmid nach dem Richterspruch der vergangenen Woche über 400 Millionen Euro Zusatzpuffer. Doch auch ohne wäre die Entscheidung wenig anders ausgefallen. Tatsächlich hat es lang gedauert, den mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht