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Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD und Linke

Geschrieben am 24-06-2014

Halle (ots) - Als Machtpolitiker weiß Gabriel, dass mit den
außenpolitischen Positionen der Linken kein Staat zu machen ist und
diese zuletzt ihre Unberechenbarkeit bewiesen hat. Einer Partei, die
sich jedenfalls im Bund ihrer selbst nicht sicher sein kann, kann man
nicht ein 80-Millionen-Volk anvertrauen. Ein Linksbündnis, das
wieder kaputt geht, ist keine Machtoption, sondern eine Option zum
Sturz von SPD-Chefs. Es wird denn auch gemunkelt, dass das Treffen
auf Initiative der Linken zustande gekommen sei. Es sei um
Thüringen gegangen und nicht um den Bund. Die Atmosphäre wird als
angespannt beschrieben. Gabriel will seine Spitzenkollegen erst
mal nicht wiedersehen. Schließlich hat der Vizekanzler auch noch die
Kanzlerin informiert. Seine Worte kann man sich vorstellen: Ich komme
schon heim!



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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