(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Unmittelbare Gefahr Kommentar von Martin Ferber

Geschrieben am 19-06-2014

Karlsruhe (ots) - Dass Thomas de Maizière, der als eher ruhig und
besonnen gilt und nichts davon hält, mit permanenten alarmistischen
Schreckensszenarien die Bevölkerung zu beunruhigen, in drastischen
Worten vor der Gefahr warnt, die von den deutschen Dschihadisten
ausgeht, zeigt, wie ernst die Sicherheitsbehörden die Bedrohung
nehmen. Es sind zwar nur einige wenige Männer, doch sie stellen die
Verfassungsschützer vor enorme Probleme. Sie sind unauffällig und
nicht greifbar, Einzelpersonen, nur lose vernetzt, die bislang nicht
in Erscheinung getreten sind.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

533595

weitere Artikel:
  • Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Vier von zehn Bürgern sorgen sich wegen Terroranschlägen in Deutschland Köln (ots) - Sperrfrist: 20.06.2014 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Aktuellen Berichten zufolge gibt es mehrere hundert deutsche Islamisten, die sich an den kriegerischen Auseinandersetzungen in Syrien und im Irak beteiligen und danach wieder nach Deutschland zurückkommen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière warnt im aktuellen Verfassungsschutzbericht vor einer "konkreten tödlichen Gefahr" für Deutschland. Mehr als vier von zehn mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Flexi-Rente Stuttgart (ots) - Nüchtern betrachtet, bereitet die Koalition mit der Flexi-Rente gerade etwas vor, worauf so gut wie niemand hierzulande wartet. Schon heute gibt es viele Möglichkeiten für einen gleitenden Übergang in den Ruhestand. Ältere Arbeitnehmer können zum Beispiel mit 63 in Teilrente gehen, sich die bis dahin erworbenen Ansprüche zu einem Drittel, zur Hälfte oder zu zwei Dritteln auszahlen lassen. Dabei wird die Teilrente um die versicherungsmathematisch korrekten Abschläge gemindert. Der Arbeitnehmer kann weiter arbeiten mehr...

  • neues deutschland: UNHCR zum Weltflüchtlingstag: "Die Grenzen müssen offen bleiben" Berlin (ots) - Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni fordert der Vertreter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Deutschland, Hans ten Feld, die fortgesetzte Bereitschaft der reichen Länder, Asylsuchende aufzunehmen. "Die Grenzen müssen offen bleiben", sagte ten Feld im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Er bezog sich dabei auf jüngste Zahlen des UNHCR: Demnach gibt es derzeit weltweit 51,2 Millionen Vertriebene. Damit sind zum ersten Mal wieder so viele Menschen auf der Flucht mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Jana Schiedek, Hamburgs Justizsenatorin Osnabrück (ots) - Hamburg fordert neuen Straftatbestand "Cybermobbing" Justizsenatorin: Opfer besser schützen - Thema auf Justizministerkonferenz Osnabrück.- Hamburg will "Cybermobbing" zur Straftat erklären lassen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Justizsenatorin Jana Schiedek (SPD), Präventionsarbeit bleibe zwar das wichtigste Instrument, um dem unter Jugendlichen und Erwachsenen immer weiter zunehmenden Phänomen zu begegnen. Gleichzeitig müssten aber auch die Opfer strafrechtlich mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Adrenalin-Touristen / Kommentar von Julia Stadter zur spektakulären Höhlenrettung in Berchdesgaden Weimar (ots) - Für Adrenalin-Junkies ist kein Berg zu hoch und keine Höhle zu tief. Der extremen Gefahr zu trotzen, ist ihre Befriedigung. Sie suchen den Kick. Dass Bayerns Innenminister Herrmann den Eingang der Riesending-Höhle verschließen will, ist daher ein gute Maßnahme, Extremsport-Touristen und damit weiteren aufwendigen Rettungsaktionen vorzubeugen. Das große Medieninteresse an der Rettung könnte die Lust der Extrem-Kletterer geweckt haben. Ob die Höhle auch für die Wissenschaft gesperrt wird, weil der Einstieg zu gefährlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht