(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Spanien

Geschrieben am 19-06-2014

Halle (ots) - Die größte Herausforderung für den neuen Monarchen
wird sein, Glaubwürdigkeit und Vertrauen zurückzuerobern. Felipe wird
beweisen müssen, dass ein königlicher Staatschef, der per
Adelsabstammung ins Amt rückt, sehr viel nützlicher für das Land sein
kann, als ein demokratisch gewählter Staatspräsident. Dies wird ihm
nur gelingen, wenn er seinen hoheitlichen Job mit jener Bürgernähe,
Bescheidenheit und Transparenz führt, die man von einem modernen
Staatsrepräsentanten heute erwarten darf. Sein Vater Juan Carlos, der
fast vier Jahrzehnte auf dem Thron saß, war an dieser Aufgabe
gescheitert.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

533582

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Europas Pflicht Abschottung gegen Flüchtlinge ist keine Option mehr Cottbus (ots) - 55 000 Menschen, das sind so viele, wie in ein WM-Stadion passen. Die Menschen, um die es hier geht, jubeln aber nicht ihren Lieblingsmannschaften zu. Sie sitzen auf seeuntüchtigen, überfüllten Booten und riskieren ihr Leben. 55 000 Menschen, so viele wie noch nie, haben seit Beginn dieses Jahres die Überfahrt über das Mittelmeer nach Italien gewagt. Wie soll Europa mit diesen Menschen und den Hunderttausenden, die ihnen folgen werden, verfahren? Diese Frage stellt sich nicht nur, weil an diesem Freitag der Weltflüchtlingstag mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Den Rettern danken / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Höhlen-Rettung Mainz (ots) - Die 728 Rettungskräfte am Untersberg, viele von ihnen ehrenamtlich in Aktion, haben einem Menschen das Leben gerettet, eine logistische Meisterleistung vollbracht und dabei ganz nebenbei, da sie aus einem halben Dutzend Nationen stammen, mehr für die notleidende Idee der europäischen Solidarität getan als Heerscharen von Politikern dies gemeinhin tun. Für all das verdienen die Retter Dank. Sie verdienen es andererseits nicht, kleinkrämerische Fragen mit anhören zu müssen, was das Ganze denn gekostet habe. Denn, makaber mehr...

  • RNZ: Kommentar der Rhein-Neckar-Zeitung zu Pofalla Heidelberg (ots) - Auch wenn Pofalla nun doch nicht direkt in den Vorstand der Deutschen Bahn wechselt: Ein fahler Beigeschmack bleibt. Zu leicht ist der Vorwurf bei der Hand, der ehemalige Kanzleramtschef habe seinen Karriereschritt mit wohlmeinenden politischen Entscheidungen vorbereitet. Da helfen auch zwölf Monate freiwillige Karenzzeit nur wenig. Sie wirken wie eine nachträglich verordnete Beruhigungspille für die Öffentlichkeit. Um die Diskussionen im Keim zu ersticken, die sowohl für das Ansehen von Politikern als auch von Wirtschaftsbossen mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Nitrat im Grundwasser schreibt Silke Looden: Bremen (ots) - Noch werden erhöhte Nitratwerte vor allem im oberflächennahen Grundwasser nachgewiesen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis der Stickstoff in tiefere Schichten zum Trinkwasser durchsickert, denn Wasser vergisst nicht. Wir müssen heute handeln, um auch morgen noch sauberes Wasser gewinnen zu können. Es ist unbestritten, dass die intensive Landwirtschaft Ursache des Nitratproblems ist. Überall dort, wo zu viele Tiere zu viel Dung hinterlassen, der dann auf die Felder ausgebracht wird, reichert sich Stickstoff im mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Nußbaum muss sich erklären/ Ein Leitartikel von Christine Richter Berlin (ots) - Nein, das wird kein schneller Durchmarsch für den Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum: Die von ihm vor zwei Wochen verkündete Vergabe des Gasnetzes an das kleine Landesunternehmen "Berlin Energie" wirft immer mehr Fragen auf. Am Donnerstag schaltete sich das Bundeskartellamt ein und kündigte an, dass man die Einleitung eines Missbrauchsverfahrens prüfen werde. Nußbaum macht es sich zu leicht, wenn er erklärt, man habe mit einem solchen Verfahren des Bundeskartellamts gerechnet. Und er versucht, von seiner Verantwortung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht