(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Verschiebung des Referendums in der Ukraine Fragen über Fragen BERNHARD HÄNEL

Geschrieben am 07-05-2014

Bielefeld (ots) - Entspannt sich die Lage in der Ukraine? Geht
Präsident Putin tatsächlich auf den Vorschlag von Bundeskanzlerin
Merkel zu einem "runden Tisch" aller Konfliktparteien, also auch mit
den prorussischen Kräften, tatsächlich ein? Und wer sind "alle
Konfliktparteien"? Fragen über Fragen, die einer Antwort bedürfen,
bevor man auch nur von einer Hoffnung auf eine Konfliktlösung
sprechen sollte. Ganz ohne Vorbedingungen dürfte es kaum zu
ernsthaften Gesprächen kommen. Selbstverständlich müssten die Waffen
schweigen zwischen der Kiewer Regierung und den Separatisten im
Osten. Diese Bedingung steht in der Genfer Vereinbarung, die auf
beiden Seiten gebrochen wurde. Alle weiteren müssen zunächst die
ukrainischen Konfliktparteien aushandeln. Dies sollte unter dem
Schirm der Vereinten Nationen geschehen. Erst wenn diese sich auf
einen Fahrplan verständigt haben, sollten Russland und "der Westen"
hinzugezogen werden. Als Garantiemächte.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

526199

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Neuregelung der Ökostrom-Rabatte Vertretbare Reform Hannes Koch Bielefeld (ots) - Wieder einmal ist die Wirtschaft bei einem wichtigen Gesetz gut weggekommen. Diesmal ging es um die Reform der Förderung der erneuerbaren Energien, die Begrenzung ihrer Kosten und den finanziellen Beitrag der Industrie. Fest steht nun: Die Konzerne behalten ihre bisherige Vergünstigung von rund fünf Milliarden Euro. So ist der Verband der energieintensiven Industrien mit dem Ergebnis zufrieden. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel argumentiert, er habe mögliche Zusammenbrüche von Unternehmen durch zu hohe Ökostromkosten mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Snowden kommt erst mal nicht Fingerspitzengefühl alexandra Jacobson, Berlin Bielefeld (ots) - Der NSA-Untersuchungsausschuss hat eine wichtige Funktion. Er soll die Frage klären, ob und wie im Zeitalter von ungehemmter Datensammelwut noch freiheitliche Konzepte von Privatheit und informationeller Selbstbestimmung durchzusetzen sind. Wer will, dass seine E-Mails an die beste Freundin tatsächlich nur auf deren Computer landen und nicht von der NSA, anderen Geheimdiensten oder irgendwelchen Marketingexperten mitgelesen werden, sollte sich für die Ergebnisse der Ausschussarbeit brennend interessieren. Voraussetzung mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Martin Schulz begrüßt Putins "Signal der Entspannung" Köln (ots) - Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments und sozialdemokratischer Spitzenkandidat bei der Europawahl, begrüßt Wladimir Putins Vorstoß zur Verschiebung eines Referendums in der Ostukraine. "Wir sollten jedes auch noch so kleine Signal der Entspannung nutzen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagsausgabe). Gleichzeitig forderte er Putin auf, diesem Signal nun auch Taten folgen zu lassen. Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Newsdesk Telefon: 0221 224 3149 mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Stückwerk / Kommentar zur EEG-Reform Mainz (ots) - Es begann so hoffnungsvoll mit Sigmar Gabriel. Endlich einer, der bei der Energiewende den großen Wurf schaffen kann, sie in die richtige Spur bringt - so vermittelte er den Eindruck. Doch zu sehen ist davon bislang wenig bis nichts. "Reform bezeichnet eine größere und planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse", heißt es im Lexikon. Davon kann bei den Änderungen am EEG keine Rede sein. Die Neuauflage bleibt auch unter Gabriel Stückwerk, doktert an Symptomen herum. Am Ende hat auch Gabriel die Lobbyisten unterschätzt mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: berichtigte Fassung: Grundsteuer/Gewerbesteuer in NRW = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Dass es vielen NRW-Kommunen finanziell schlecht geht, ist keine neue Erkenntnis. Doch die Negativ-Tabellenführung bei der Höhe der kommunalen Steuern ist ein weiteres Alarmzeichen. Zeigen die Werte doch, dass die Städte keinen anderen Ausweg mehr sehen, als ihre Einnahmequellen stärker anzuzapfen - die Grund- und Gewerbesteuer. Auf längere Sicht muss sich das rächen. Vielleicht nicht so direkt bei der Grundsteuer B, die neben den Immobilieneigentümern über die Nebenkostenabrechnung auch die Mieter betrifft. Denn so mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht