(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Tumor-Gewebe bei Clemens Tönnies bösartig Schalke-Aufsichtsratschef schreibt Brief an Vereinsführung

Geschrieben am 30-04-2014

Bielefeld (ots) - Bei dem Tumor, der dem Schalker
Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies entfernt wurde, handelt es
sich um bösartiges Gewebe. Das berichtet die in Bielefeld
erscheinende Neue Westfälische (Mittwochsausgabe). Tönnies hat den
Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten in einem Brief über seine
Erkrankung informiert. Darin heißt es, der Tumor sei vollständig
entfernt und die Niere erhalten worden. Seine Ärzte haben ihm
offenbar erklärt, dass keine anderen Organe betroffen seien. Tönnies
erholt sich in seinem Heimatort Rheda-Wiedenbrück von dem Eingriff.
Im Umfeld des Fabrikanten geht man davon aus, dass Tönnies sich von
der Erkrankung nicht in seiner unternehmerischen Tätigkeit
einschränken lassen will. Ob Clemens Tönnies, dessen älterer Bruder
Bernd 1994 an den Folgen einer Nierentransplantation starb, an der
Jahreshauptversammlung des Revier-Klubs am Sonntag teilnimmt, ist
allerdings fraglich.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

524917

weitere Artikel:
  • RNZ: Grünen-Innenpolitiker Sckerl zur NSU-Enquete: "Eine Vermischung lehnen wir ab" Heidelberg (ots) - Stuttgart/Heidelberg. Hans-Ulrich Sckerl, innenpolitischer Sprecher der Grünen im baden-württembergischen Landtag, reagiert mit Unverständnis auf die Forderungen der Opposition aus CDU und FDP, den Arbeitsauftrag für die NSU-Enquete weiter zu fassen. "In dieser Enquete gibt es aus grüner Sicht keinen Raum für weitere Fragestellungen, sei es die Auseinandersetzung mit Linksextremismus oder religiösem Fundamentalismus", erklärte er gegenüber der Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg). "Schon aus Respekt vor den Opfern mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: V-Leute mit Grenzen / Kommentar von Florian Girwert zur Diskussion um das neue Thüringer Verfassungsschutzgesetz Weimar (ots) - Es ist nicht immer ein schlechtes Zeichen, wenn man sowohl im konservativen als auch im linken Lager unzufrieden mit den Thüringer Reformplänen für den Verfassungsschutz ist. Den einen geht es nicht weit genug, dass V-Leute bei Straftaten nicht mehr gedeckt werden sollen - die Verfassungsschützer in den anderen Ländern jedoch laufen Sturm, ihre Arbeit werde praktisch unmöglich, wenn man jemanden in eine kriminelle oder extremistische Organisation einschleusen will. Doch Organisationen, die uns schützen sollen mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Die alten Kumpels / Kommentar von Gerlinde Sommer zu Altkanzler Schröder und seiner Geburtstagsparty mit Putin in St. Petersburg Weimar (ots) - Die Petersburg-Sause steht mir zu: So denkt Schröder zu seinem Geburtstag - und feierte mit einem ganz besonderen Freundeskreis. Ein bisschen Party ist gut fürs Geschäft und für die Weltpolitik: So sieht das wohl unser Ex-Kanzler, der ja längst auf die viel lukrativere Lobbyistenseite gewechselt ist. Und außerdem, so wird er wohl meinen, ist Reden in entspannter Atmosphäre allemal besser als sich aus dem Weg gehen oder den Zeigefinger erheben. Schon klar: Der Mann muss wohl von seiner eigenen Rolle geradezu mehr...

  • Agenda 2020 von CDU-Abgeordneten ist reine Schaufensterpolitik Berlin (ots) - "Scheinbar - aber eben nur scheinbar - gibt es noch Stimmen der Vernunft in der CDU. Eine Gruppe von jüngeren CDU-Abgeordneten hat eine Agenda 2020 gefordert. Einzelne der Vorschläge mögen durchaus sinnvoll sein. So wird die Einführung der Rente mit 63 Jahren abgelehnt", erklärt Alexander Gauland. "Dem Koalitionsvertrag haben diese Abgeordneten jedoch genauso kritiklos zugestimmt, wie sie bei Reden der Kanzlerin im Bundestag eifrig klatschen. Das ist reine Schaufensterpolitik. Wenn es ihnen wirklich um die Sache mehr...

  • Alternative für Deutschland eine der jüngsten und beliebtesten Parteien Deutschlands Berlin (ots) - Die Alternative für Deutschland ist eine der jüngsten und beliebtesten Parteien Deutschlands - zumindest wenn es nach dem Durchschnittsalter der Mitglieder und den "Gefällt mir"-Angaben auf Facebook im Internet geht. Am Mittwoch hat die Alternative für Deutschland die 100.000er-Marke der "Likes" auf Facebook durchbrochen. Das sind aktuell mehr als 750.000 Leser, die den Beiträgen der AfD pro Woche weltweit folgen. Damit lässt sie die Piraten mit 89.000 und die CDU und SPD mit jeweils rund 77.000 und 70.000 "Likes" mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht