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Stuttgarter Nachrichten: Progression

Geschrieben am 23-04-2014

Stuttgart (ots) - Die Kraft dazu sollte die Große Koalition haben,
und den politischen Willen auch: CDU, CSU und SPD könnten endlich das
Steuerphänomen der kalten Progression entsorgen. Es wäre ein Dienst
an der Kaufkraft und im Sinne von Millionen Arbeitnehmern, die bei
einer Gehaltserhöhung bisher nur damit belohnt werden, dass sie noch
mehr Steuern an den Staat bezahlen. Deutschland ist reich, die
Staatseinnahmen sprudeln wie nie. Und die kalte Progression ist ein
objektives Ärgernis. Was hatte die Union im Wahlkampf versprochen?
Keine Steuererhöhungen, keine neuen Schulden. Und bitte auch keinen
"Steuerbauch" mehr. Weg mit der kalten Progression!



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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