(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu CIA/Geheimbericht/Folter

Geschrieben am 04-04-2014

Stuttgart (ots) - Ex-Präsident George W. Bush wird seine Meinung
nicht mehr ändern. Er glaubt immer noch fest daran, das Richtige
getan zu haben. Doch die Veröffentlichung des Geheimberichts könnte
immerhin jene in der US-Politik zum Nachdenken bringen, die immer
noch eine Schließung des Lagers Guantánamo verhindern. Gelänge das,
wäre eine Erblast aus der Bush-Ära verschwunden. Allzu große
Hoffnungen sollte man sich allerdings nicht machen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

521066

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden-Württemberg/Schulpolitik/Gemeinschaftsschule Stuttgart (ots) - Die Gemeinschaftsschule kann die neunjährige Alternative zu G8 werden, sei es mit einer eigenen gymnasialen Oberstufe oder - was wahrscheinlicher ist - in Kooperation mit den beruflichen Gymnasien. Dann wird sie, wie die Realschule, auch für Kinder mit Gymnasialempfehlung attraktiv. Das setzt aber voraus, dass sich die Regierung klar positioniert, wie sie es mit G9 an allgemeinbildenden Gymnasien hält. In Konkurrenz zu G9 kann sich die Gemeinschaftsschule nicht behaupten. Bleibt die Positionierung aus, scheitert mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Reform der Ökostromförderung Zeitmaschine Energiewende HANNES KOCH, BERLIN Bielefeld (ots) - Lassen wir uns von der Zeitmaschine kurz ins Jahr 2044 transportieren. Der größte Teil des Stroms in Deutschland kommt aus Wind- und Sonnenkraftwerken. Die Rotoren draußen auf dem Meer sind inzwischen so leistungsstark, dass ihr Saft auch für die vielen Elektroautos reicht. Wenn es dann mal wieder zu einer Krise wie um die Ukraine kommt, können wir den Autokraten dieser Welt entgegnen: Verbrennt euer dreckiges Gas und Öl selbst, wir brauchen es nicht mehr. Wir haben unsere eigene Energie. Unabhängigkeit kann von mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kampffeminismus / Kommentar zu Kommunalwahl RLP/Feminismus Mainz (ots) - Zunächst sei eine demütige Entschuldigung an Frauenministerin Irene Alt gerichtet, weil hier ein Mann kommentiert und somit die Ministerin vermutlich argwöhnt, dass "der Blickwinkel der Hälfte der Menschheit" nicht einfließt, wie Alt gerne betont, wenn Frauen nach ihrem Empfinden bei Entscheidungen nicht angemessen beteiligt sind. Das Verfassungsgericht hat es glücklicherweise sehr deutlich gesagt: Was die Landesregierung - durchaus mit einigem Wohlwollen der CDU-Opposition - vorhatte, wäre ein Stück aus dem Tollhaus. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Pilotenstreik Halle (ots) - Die Vereinigung Cockpit geht gestärkt in die Verhandlungen mit der Lufthansa. Gleichwohl sollten sich die Piloten vor übertriebenem Selbstbewusstsein hüten. Denn einen weiteren Streik können sie sich nicht leisten. Das Risiko, dass dann die jetzige Zustimmung in Empörung umschlägt, ist viel zu groß. Zumal die finanziellen Schäden für die Lufthansa dann richtig schmerzhaft werden. Gut möglich, dass dann aus den Reihen der Lufthansa-Aktionäre der Druck aufs Management wächst, Härte zu zeigen. Rational wäre, dass die mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · LANDES-CDU Ulm (ots) - Strobl muss springen Die innerparteiliche Ruhe, die sich die CDU-Landtagsfraktion mit ihrem hart ausgefochtenen Kompromiss über Fraktionsspitze und Spitzenkandidatur versprochen hatte, ist nicht eingetreten. Vielmehr ist die Diskussion, in welcher Konstellation die Christdemokraten in die Landtagswahl 2016 ziehen wollen, voll ausgebrochen und überdeckt alle Anläufe, wieder mit Sachpolitik zu punkten. Es besteht also Handlungsbedarf für den Landesvorsitzenden Thomas Strobl. Zumal er als potenzieller Spitzenkandidat mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht