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Mitteldeutsche Zeitung: zu Pisa

Geschrieben am 01-04-2014

Halle (ots) - Nachdem man den ersten Pisa-Schock zum Anlass
genommen hatte, in den weit vorn platzierten skandinavischen Ländern
zu schauen, was diese in der Bildung besser machen, wäre es
konsequenterweise nun eine Überlegung, nach Ostasien zu blicken.
Japan oder Korea beispielsweise belegten bei der Sondererhebung
Spitzenplätze. Und das, obwohl sie im letzten Pisa-Test beim reinen
Schulwissen schlechter als Deutschland abgeschnitten hatten.
Schulwissen allein reicht eben nicht, haben die Forscher nun
bewiesen. Das ist an sich keine Überraschung. Nun die Schulsysteme
und Lehrpläne zu ändern, wie sie es fordern, würde allerdings zu kurz
greifen. Alltagstauglichkeit und die Fähigkeit, Probleme zu lösen,
erlernt man nicht nur in der Schule, sondern auch durch Erfahrung. Im
Alltag.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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