(Registrieren)

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Werner Suttner: Der Täuscher, von Fritz Winter

Geschrieben am 25-03-2014

Regensburg (ots) - Zusammenarbeit über Parteigrenzen wird im
Bezirkstag der Oberpfalz zu Recht groß geschrieben. Das ist im
Interesse vieler Menschen - gerade der sozial Schwachen. Aber sie hat
Grenzen. Mit Werner Suttner haben die Grünen und die ödp gebrochen -
und die übrigen Parteien sollten es ihnen gleich tun. Suttner ist ein
Blender und ein dreister Täuscher. Er gibt den weiß-blauen
Weißwurstpatrioten der Bayernpartei und kandidiert gleichzeitig als
Spitzenkandidat an der ausländerfeindlichen Rechtsfront der frühen
Republikaner. Und er macht gutgläubige junge Menschen ohne ihr Wissen
zu REP-Kandidaten und beschädigt damit ihren guten Ruf. Die
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft werden ergeben, ob er auch ein
Wahl- und Urkundenfälscher mit krimineller Energie ist. Schon jetzt
scheint anhand der bekannt gewordenen Fakten klar, dass mit diesem
Volksvertreter keine seriöse Politik zu machen ist. Darauf kann es
eigentlich nur eine Antwort geben: Klare Abgrenzung und keine
Zusammenarbeit. So wie es die Grünen und die ödp vormachen.



Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

519073

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner zum ZDF-Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Bremen (ots) - Schade, dass Bundesrichter Andreas Paulus seine Kollegen nicht überzeugen konnte! Der Karlsruher Jurist wollte nämlich die Vertreter von Bundes- und Landesregierungen ganz aus den Gremien des ZDF verbannen. In seinem Sondervotum weist er darauf hin, dass ja bereits die vermeintlich "staatsfernen" Mitglieder der Gremien "politisch eingenordet" seien. Wohl wahr: Es ist sicher nicht kühn zu behaupten, dass Gewerkschaftsfunktionäre eine grundsätzliche Nähe zur SPD haben, während Kirchenleute überwiegend der Union nahe stehen mehr...

  • Westfalenpost: Jetzt trifft es die regionalen Spediteure - und deren Kunden Von Torsten Berninghaus Hagen (ots) - Auf den zweiten Blick ist es eine gute Nachricht, die sich hinter der Ausweitung der Mautgebühren verbirgt. Denn die Bundesregierung hat verstanden, dass die geplanten Investitionen in Straßen und Brücken auf keinen Fall weiter kürzbar sind, ohne den Wirtschaftsstandort Deutschland zu gefährden. Deshalb sollen kleinere Lastwagen ab 7,5 Tonnen und 1000 weitere Bundesstraßenkilometer mautpflichtig werden. Eine Überraschung ist das nicht. Beide Maßnahmen finden sich schon im Koalitionsvertrag. Interessanter ist da schon, mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Führung im Krisenfall - In der Krim-Krise zeigt die Regierung Führung. Doch das ist nicht der Gradmesser für die Koalition. Von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Der Großteil des Regierens bestehe nicht im Abarbeiten sorgfältig ausgearbeiteter Regierungspläne, sondern im Reagieren auf aktuelle Ereignisse. Meinte Angela Merkel einmal. Die jetzige Krise um die Ukraine und die Halbinsel Krim sowie das Zerwürfnis mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin konnte die schwarz-rote Koalition, als sie sich vor 100 Tagen endlich ans Regieren machte, nicht auf dem Schirm haben. Doch genau jetzt zeigt die Kanzlerin Führung. Sie ist die Einzige der westlichen Staatschefs, die überhaupt mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: ZDF-Urteil des Verfassungsgerichts Ohrfeige CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Gut, dass es das Bundesverfassungsgericht gibt. Zwar war jüngst Kritik an den politischen Urteilen aus Karlsruhe laut geworden, aber der Spruch zur Unabhängigkeit des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) ist uneingeschränkt zu begrüßen. Er ist eine Ohrfeige für Politiker und Staatsvertreter, die sich die Gesellschaft zur Beute machen wollen. Und er stärkt unabhängigen Journalismus in Teilen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das Urteil ist eine Ohrfeige für den damaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch. mehr...

  • Westfalenpost: Koch und Stoiber sei Dank Von Harald Ries Hagen (ots) - Der damalige hessische Ministerpräsident Koch (CDU) und der frühere bayerische Ministerpräsident Stoiber (CSU) haben die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ungewollt gefördert, als sie 2009 die Verlängerung des Vertrags von ZDF-Chefredakteur Brender verhinderten. Der Journalist, der nach der Bundestagswahl 2005 den Adrenalin-verwirrten Noch-Kanzler Schröder in die Schranken wies, war ihnen zu unabhängig. Damit trieben sie das parteipolitische Hineinregieren in die Sender so auf die Spitze, dass die Empörung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht