(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Auf Reformkurs - Kommentar von RUDOLF GRUBER

Geschrieben am 17-03-2014

Karlsruhe (ots) - Als neuer Regierungschef mit absoluter Mehrheit
muss Vucic endlich jene Reformen liefern, die er seit zwei Jahren
ankündigt. Dazu zwingen ihn allein die bevorstehenden
EU-Beitrittsverhandlungen. Der viel beschworene Kampf gegen die
Korruption war bislang wenig mehr als eine geschickte Inszenierung
als Saubermann, von einer Entpolitisierung der Justiz ist noch wenig
zu sehen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517594

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Russland und Europa / Wandel durch Entfremdung Leitartikel von Thomas Hauser Freiburg (ots) - Dieser Konflikt wird das Ost-West-Verhältnis um Jahre zurückwerfen und auf Jahre massiv belasten. Aber die Zeit spielt gegen Putin, auch wenn der drohende Wirtschaftskrieg tiefe Spuren insbesondere in der europäischen Konjunktur hinterlassen dürfte. Russlands Wirtschaft muss dringend modernisiert werden und bedarf dafür westlicher Technologie. Russlands neuer Mittelstand entwickelt mit dem wachsenden Wohlstand auch Ansprüche auf politische Teilhabe. Verlustängste schaffen da Unruhe. Und Russlands Nachbarn werden mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Er hätte besser geschwiegen - Kommentar Ravensburg (ots) - Sebastian Edathy hätte lieber schweigen sollen, als sich mit unglaubwürdigen Rechtfertigungen Verständnis zu erhoffen. Seine gekauften Nacktbilder von Jugendlichen seien nicht illegal. Das betont Edathy immer wieder. Er sei ein Gegner von Kinderpornographie und nicht pädophil. Doch auch wer legale Bilder von nackten Jugendlichen kauft, unterstützt ein Netzwerk, das mit dem Missbrauch von Kindern Millionen schäffelt. Das hätte ihm klar sein müssen. Edathy fühle sich als Aussätziger, klagt er. Doch Mitleid kann mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Grüner Unsinn - Kommentar Ravensburg (ots) - Nach dem Sieg bei der Landtagswahl 2011 hatten die Grünen ihrer Klientel bei den Natur- und Tierschützern eine Jagdrechtsnovelle versprochen. Sie wollten dem Einfluss der Jäger einen Riegel vorschieben. Künftig sollten linksorientierte Öko-Aktivisten das Sagen in Feld und Flur haben. Es ging dabei eher um Ideologie und weniger um Sachverstand. Nachdem aber selbst der Koalitionspartner SPD die Grünen in ihrem Novellen-Furor gebremst hat, dürfte wenigstens das Schlimmste - wie eine extreme Jagdzeitverkürzung - verhindert mehr...

  • Rheinische Post: Mindestlohn: Wirtschaftsflügel der Union fordert Altersgrenze von mindestens 21 Düsseldorf (ots) - Führende Wirtschaftspolitiker der Union haben eine Altersgrenze von mindestens 21 Jahren beim geplanten gesetzlichen Mindestlohn gefordert. "Eine Altersgrenze von 21 Jahren beim Mindestlohn ist das Mindeste", sagte Christian von Stetten, Chef des Parlamentskreises Mittelstand in der Unionsfraktion, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Dem PKM gehören mehr als die Hälfte der Unionsabgeordneten im Bundestag. Auch der Chef der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT, Carsten Linnemann, mehr...

  • Rheinische Post: Ministerpräsident Weil warnt vor Ende der deutschen Stahlindustrie Düsseldorf (ots) - Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat vor der Abwanderung deutscher Stahlunternehmen wegen des EU-Beihilfeverfahrens gegen die deutsche Energiepolitik gewarnt. "Das Verfahren könnte dazu führen, dass manche Branche, etwa die Stahlindustrie, in Deutschland keine Chance mehr hat", sagte Weil der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Wenn wir die deutschen Stahlunternehmen mit 15 Prozent EEG-Umlage belasten, befürchte ich, dass diese Unternehmen abwandern werden", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht