(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zu den beschlossenen EU-Sanktionen:

Geschrieben am 17-03-2014

Berlin (ots) - Die nun vereinbarten Sanktionen werden Putin wenig
beeindrucken. Ihre Wirkung liegt denn auch allein in einer rein
symbolischen Aussage: Europa - allzu oft außenpolitisch gespalten -
handelt vereint. Die Sanktionen mögen also schwach sein, aber Europa
handelt geschlossen. Das ist die Botschaft des Tages.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517541

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Er tut uns gut / Kommentar zu Joachim Gaucks ersten zwei Jahren Mainz (ots) - Bundespräsidenten haben politisch nichts zu sagen, so steht es, wenn auch vornehmer formuliert, im Grundgesetz. Sagen sie aber während ihrer Dienstzeit nicht Bedeutungsvolles, Richtungweisendes, kurzum Wichtiges, bleiben sie den Bürgern allerhöchstens als Grußaugust der Nation im Gedächtnis, der für teuer Geld in der Weltgeschichte herumfährt. Joachim Gauck hat ein bisschen gebraucht, präzise gesagt knapp zwei Jahre, doch dann hatte er es geschafft, als er Anfang des Jahres vor fachkundigem Publikum Deutschlands Eintritt mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kirche im Dorf / Kommentar zu Kardinal Müller Mainz (ots) - Die Kirche hat andere Maßstäbe als alle übrigen Institutionen dieser Welt. Moralische, historische, theologische - das ist so in Ordnung und muss so sein. Nur so lässt sich grundsätzlich Halt vermitteln in einer oft genug haltlosen Welt. Und ja, Kardinal Müller hat grundsätzlich recht, wenn er mit Blick auf die Aufarbeitung der Ereignisse um Bischof Tebartz-van Elst zur verbalen Mäßigung aufruft. Alle, nicht zuletzt die Medien, müssen sich an das halten, was durch die Grundsätze der freien Meinungsäußerung gedeckt mehr...

  • WAZ: Experiment gescheitert. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Gut zehn Jahre nach Einführung der Ein-Euro-Jobs ist die Bilanz ernüchternd: Das Instrument taugt nicht. Zumindest nicht, um Menschen, die lange Zeit arbeitslos sind, wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Dieser Teil der Hartz-Reformen war offensichtlich Murks. Der Gedanke "Wenn einer erstmal beschäftigt ist und regelmäßig zur Arbeit geht, wird er schon seinen Weg finden", ist nett, aber naiv. Wer zum Beispiel Puzzlespiele sortiert, hat zwar gut zu tun, empfiehlt sich damit aber kaum für anspruchsvollere Aufgaben. Was mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Das Prinzip Europa" von Michael Völker Variationen eines schwierigen Wahlkampfes: Glaube, Liebe, Hass und Hoffnung (Ausgabe ET 18.3.2014) Wien (ots) - Der EU-Wahlkampf kommt in der österreichischen Innenpolitik an: langatmige Auftaktveranstaltungen, gescheite Diskussionen, verdrehte Präsentationen. Kein Knüller, aber immerhin ein Knüllchen. Spitzenkandidaten und EU-Parlamentarier haben plötzlich Zeit und Lust für Interviews, Hintergrundgespräche und allerlei repräsentative Tätigkeiten, bei denen sie Menschen und Medien begegnen und die EU erklären können. Sie tun das mit mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Hartz-IV-Sanktionen: Frankfurt/Oder (ots) - Jeden Monat haben 10 000 Menschen in Deutschland erst einmal nichts. Sie werden bestraft, weil sie sich nicht ordnungsgemäß an der Suche nach einer Arbeit beteiligt haben. Ob es für sie Arbeit gibt oder nicht, ist dabei unerheblich. Der Preis für die erfolgreichen Arbeitsmarktreformen ist Angst. Angst vor dem strafenden Vater Staat und Angst davor, in die Gruppe derjenigen zu rutschen, die gegängelt und gedemütigt werden dürfen. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht