(Registrieren)

Rheinische Post: Linken-Chef Riexinger fordert sofortigen Rückzug von Hoeneß als Bayern-Präsident

Geschrieben am 11-03-2014

Düsseldorf (ots) - Der Chef der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat
den sofortigen Rückzug von Uli Hoeneß als Präsident des FC Bayern
München gefordert. "Uli Hoeneß hat Steuern in einem unvorstellbaren
Ausmaß hinterzogen. Der Name Hoeneß wird zur neuen Maßeinheit für
Steuerflucht werden", sagte Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). " Er kann nun keinesfalls
weiter an der Spitze des FC Bayern bleiben. Ehrlich machen heißt
zurücktreten."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

516299

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Fall Hoeneß Vorsitzender der Steuergewerkschaft: Erschüttert über Ausmaß der Steuerhinterziehung Halle (ots) - Der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Thomas Eigenthaler, hält eine Haftstrafe für den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, nach dessen jüngstem Geständnis für nahezu unausweichlich. "Ich war erschüttert über dieses Ausmaß an Steuerhinterziehung", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Deshalb braucht in dem Prozess die Straflosigkeit der Selbstanzeige überhaupt nicht mehr diskutiert zu werden. Denn die Selbstanzeige hatte vor einem Jahr offenbar derartige mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherer. Osnabrück (ots) - Bund der Versicherten: Reformpläne der Bundesregierung für Lebensversicherung "Schlag ins Gesicht der Verbraucher"- "Nicht den Versicherern geht es schlecht, sondern ihren Kunden" Osnabrück.- Der Vorstandssprecher des Bundes der Versicherer Axel Kleinlein hat die Reformpläne der Bundesregierung für Lebensversicherungen "als einen Schlag ins Gesicht der Verbraucher" bezeichnet. "Nicht den Versicherern geht es schlecht, sondern den Kunden", betonte Kleinlein im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). mehr...

  • RNZ: Linke will Selbstanzeige abschaffen / Kubicki: Gefahr für jeden Finanzvorstand Heidelberg (ots) - Die Linkspartei fordert die Abschaffung der strafbefreienden Selbstanzeige für Steuersünder. "Das ist ein Schutzparagraf für Reiche ohne Gewissen", sagte die Parteivorsitzende Katja Kipping der Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg, Dienstagsausgabe). Sie sprach von einem "Anachronismus" im Steuerrecht. "Wir werden den Bundestag über die Abschaffung abstimmen lassen". Bagatellfälle könnten künftig als Ordnungswidrigkeit verfolgt werden, so Kipping. Bei einer Hinterziehungssumme von einer Million Euro müsse aber der Grundsatz mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Reuige Steuersünder? / Kommentar von Hartmut Kaczmarek zum Thema Steuerbetrug vor dem Hintergrund der Causa Hoeness Weimar (ots) - Demnächst sitzen wir wieder vor unseren Steuererklärungen, sammeln fleißíg Belege - und ärgern uns dann, wenn einige davon nicht anerkannt werden. Als Arbeiter oder Angestellter ist man sowieso der totalen Transparenz bei den Finanzbehörden ausgesetzt. Aber wehe, man vergisst mal die Steuererklärung pünktlich abzugeben. Dann kommt garantiert einige Wochen später schon ein Brief mit harschen Sanktionsdrohungen. Der normale Steuerzahler kann über Hoeneß und Co. nur den Kopf schütteln. Und noch mehr, wenn man sieht, mehr...

  • Einladung zum Hintergrundgespräch, 12. März 2014, 11:00 Uhr, in Mainz Arbeitgeberverband Pflege: Pflegekammer Rheinland-Pfalz bedeutet Zwangsmitgliedschaft, Zwangsbeiträge und Zwangsbürokratie Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverbands Pflege (AGVP) sowie Friedhelm Fiedler, Vizepräsident des AGVP und Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe Pro Seniore, laden Sie sehr herzlich zu einem Hintergrundgespräch zum Thema "Gründung einer Pflegekammer in Rheinland-Pfalz" ein. "Die Gründung einer Pflegekammer bedeutet durchweg Zwang; dies für Mitgliedschaft, Beiträge und weiter ausufernder Bürokratie. Minister Schweitzer will gegen den offensichtlichen Willen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht