(Registrieren)

Rheinische Post: Laumann will stellvertretender CDU-Landeschef werden

Geschrieben am 10-03-2014

Düsseldorf (ots) - Der ehemalige Vorsitzende der
CDU-Landtagsfraktion, Karl-Josef Laumann, will beim Landesparteitag
der NRW-CDU am 26. April in Düsseldorf als stellvertretender
Landesvorsitzender kandidieren. "Das Münsterland ist eine starke
CDU-Region, deswegen steht es der Region zu, in der Parteispitze mit
eingebunden zu werden", sagte Laumann der "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "Es tut der NRW-CDU gut, wenn ich in der
Parteispitze mitwirke", so der Politiker, die Partei könne von seinem
hohen Bekanntheitsgrad profitieren. Laumann und der
CDU-Parteivorsitzende Armin Laschet hatten bis Ende 2013 eine
Doppelspitze gebildet. Nach der Bundestagswahl im vergangenen Jahr
wurde Laumann zum Patientenbeauftragten der Bundesregierung ernannt.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

516057

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Wirtschaft warnt wegen Krim-Krise vor Energieengpässen Düsseldorf (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat für den Fall einer Eskalation des Konflikts um die Ukraine vor Energieengpässen gewarnt. "Deutschland ist auf russische Energierohstoffe angewiesen. Denn wir beziehen ein Drittel aller Energierohstoffe aus Russland", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Wansleben verwies darauf, dass durch Energielager und -vorräte in Deutschland die deutsche Wirtschaft "drei mehr...

  • Rheinische Post: Forschungsministerin Wanka will weitere 30 Millionen Euro in IT-Forschung stecken Düsseldorf (ots) - Zum Auftakt der Computermesse Cebit hat Forschungsministerin Johanna Wanka (CDU) angekündigt, insgesamt 30 Millionen Euro zusätzlich in digitale Forschungsprojekte zu investieren, unter anderem in zwei neue Big Data-Zentren in Berlin und Dresden. Im Mittelpunkt der Forschung sollen die IT-Sicherheit und die sinnvolle Nutzung großer Datenmengen stehen, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) unter Berufung auf Ministeriumskreise. Der technische Fortschritt müsse auch gewährleisten, mehr...

  • Rheinische Post: Hendricks will nationalen Katastrophenschutzplan für Atomkraftwerke Düsseldorf (ots) - Zum dritten Jahrestag der Katastrophe in Fukushima hat Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) mehr Sicherheit auch in deutschen Atomkraftwerken gefordert. "Die Sicherheit der Kernkraftwerke zu gewährleisten, ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe", sagte Hendricks der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Deshalb muss die Sicherheitstechnik in den Anlagen auch während der verbleibenden Betriebsdauer konsequent weiterentwickelt werden". Die Ministerin will auch für den als wenig wahrscheinlich mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Zollitsch: Missbrauchsskandal Tiefpunkt meiner Amtszeit - Teilnahme von Tebartz-van Elst an Bischofsvollversammlung nicht ausgeschlossen Köln (ots) - Der scheidende Vorsitzende Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat den Missbrauchsskandal als Tiefpunkt seiner sechsjährigen Amtszeit dargestellt, zugleich aber den Erfolg der Aufarbeitung unter seiner Führung herausgestrichen. Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) sprach der Freiburger Erzbischof von einem "tiefen Abgrund, in den wir hineinschauen mussten". In einer der größten Krisen der katholischen Kirche sei es notwendig gewesen, "rasch handlungsfähig zu werden und aus der Schockstarre mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Grüner Wieland fordert von Edathy mehr Einsicht Köln (ots) - Der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wieland wünscht sich von dem früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy Einsicht in die moralische Problematik seines zurückliegenden Tuns. Edathy habe im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages "gut gearbeitet" und sich "ein hohes Renommee" im Kampf für die Rechte von Migranten und gegen den Rechtsextremismus erworben, sagte Wieland, der auch in dem Gremium saß, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Er fügte jedoch mit Blick auf die aktuellen Vorwürfe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht