(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum ausgeglichenen deutschen Staatshaushalt

Geschrieben am 25-02-2014

Frankfurt (ots) - Versäumnisse bei der Infrastruktur sind die
eigentliche Hypothek, die die heutige Generation ihren Nachfolgern
aufbürdet. Über die Höhe der Investitionslücke lässt sich endlos
debattieren. Dass Deutschland mehr leisten muss, will es seine
Wettbewerbsfähigkeit nicht gefährden, dürfte unstrittig sein. Die
Bundesregierung hat den Handlungsbedarf erkannt und stockt die Mittel
etwa für den Verkehrsetat auf. Wirklich Priorität aber räumt sie den
Investitionen nicht ein. Das jedoch wäre notwendig, um die Haushalte
tatsächlich zu sanieren. Schwarze Nullen reichen dafür nicht. Auch
ein ausgeglichener Haushalt kann in Schieflage sein.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

513880

weitere Artikel:
  • Edathy-Affäre: Riexinger und Kubicki lehnen Entschuldigung wegen BKA-Vorwürfen ab Hamburg (ots) - Der Parteichef der Linken, Bernd Riexinger, und der Vizevorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, lehnen es ab, sich wegen Vorwürfen an die Adresse des Bundeskriminalamts (BKA) zu entschuldigen. Das hatte BKA-Präsident Jörg Ziercke in einer Presseerklärung am Montagabend verlangt. Anlass waren Äußerungen der beiden Politiker in der "Bild"-Zeitung zur Edathy-Affäre. Sie hatten die schleppende Ermittlungsarbeit der Behörde kritisiert. "Der BKA-Chef soll doch nicht so tun, als ob er ein Opfer sei. Er sollte seine Energie mehr...

  • neues deutschland: Verbrechen aus Hass: Gesetze allein genügen nicht Berlin (ots) - Das Anti-Rassismus-Komitee des Europarates drängt auf eine Strafverschärfung in Deutschland. In ihrem Report zeigt die Kommission, wie groß die Defizite hierzulande beim Kampf gegen Rassismus noch sind. So bemängeln die Experten, dass rassistische Motive nicht im Gesetzbuch als strafverschärfend aufgenommen worden sind. Andere Länder sind da weiter. Wenn jemand zuschlägt, weil er Ausländer oder Homosexuelle hasst, seine Menschenverachtung also so weit geht, dass er bereit ist, jemanden ernsthaft zu verletzten oder mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Einheitsdenkmal Frankfurt/Oder (ots) - Ein Vierteljahrhundert sind die historischen Ereignisse vergangen - und es wird trotzdem in nächster Zeit keine Denkmäler für sie geben. In Berlin soll in diesem Jahr immerhin ein Grundstein gelegt werden. In Leipzig heißt es jetzt: Zurück auf Los. Das Oberlandesgericht Dresden hat die Stadt zu Nachbesserungen ihres Wettbewerbes für ein Denkmal verdonnert. Zu Recht. Schließlich gab es bereits einen ersten Platz. Doch die Jury knickte vor dem öffentlichen Protest ein. Der Mangel an Rückgrat rächt sich nun. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Gauck Frankfurt/Oder (ots) - Natürlich ist der Bundespräsident zu parteipolitischer Neutralität verpflichtet. Im Prinzip könnte also das Bundesverfassungsgericht die Äußerung Gaucks, die im Bundestagswahlkampf fiel, kritisieren. Aber es ist zu hoffen, dass Karlsruhe dies unterlässt. Denn er hat in freier Diskussion mit Schülern zur Verteidigung der Demokratie aufgerufen. Dass die von der NPD angegriffen wird, bestreitet praktisch niemand. Der Bundespräsident hat faktisch nur die Macht des Wortes. Auch diese Macht darf nicht missbraucht mehr...

  • RNZ: Merkel machte es als Schulz Heidelberg (ots) - Es hätte dieses Beweises zwar nicht bedurft: Aber Angela Merkel wäre die wesentlich fähigere EU-Kommissionspräsidentin als SPD-Spitzenmann Martin Schulz. 24 Stunden war das Kabinett Merkel in Israel Ansprechpartner für alle möglichen strittigen Fragen. Jeglicher Eklat blieb aus. Und das, obwohl auch kritische, ja brisante Fragen gestellt (und nicht nur wie bei Schulz in den Raum gestellt) und beantwortet wurden. Pressekontakt: Rhein-Neckar-Zeitung Dr. Klaus Welzel Telefon: +49 (06221) 519-5011 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht