(Registrieren)

Rheinische Post: Neue Chancen für Nahostfrieden bei Münchner Sicherheitskonferenz

Geschrieben am 31-01-2014

Düsseldorf (ots) - Bei der am heutigen Freitag beginnenden
Münchner Sicherheitskonferenz sind offenbar neue Impulse für eine
Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern zu erwarten. "Wir
werden in München erleben können, wie der Nahostfriedensprozess
wieder zum Leben erweckt wird und wie endlich auch Nägel mit Köpfen
gemacht werden sollen", sagte Konferenzleiter Wolfgang Ischinger der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). In
letzter Minute sei es gelungen, die israelischen, palästinensischen
und amerikanischen Chefunterhändler zu Gesprächen in München zu
bewegen. "Auch US-Außenminister John Kerry will es jetzt wissen",
erläuterte Ischinger. Zum Auftakt wird von Bundespräsident Joachim
Gauck und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ein Bekenntnis
zur Bereitschaft Deutschlands erwartet, mehr Verantwortung in der
Welt zu übernehmen.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

509318

weitere Artikel:
  • Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Bundeswehr: Mehrheit lehnt Ausweitung der Auslandseinsätze ab Köln (ots) - Sperrfrist: 31.01.2014 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. 61 Prozent der Bundesbürger lehnen einen Ausbau der Bundeswehr-Auslandseinsätze in internationalen Krisengebieten ab. Nur jeder Dritte (30 Prozent) befürwortet das Vorhaben von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Aufgaben des ADAC: Bevölkerung wünscht sich Schwerpunkt bei der Pannenhilfe 67 Prozent der Bürger sind der Meinung, der ADAC solle sich stärker mehr...

  • Das Erste, Freitag, 31. Januar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.05 Uhr, Thomas de Maizière, CDU, Bundesinnenminister, Thema: Sicherheitskonferenz Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sicherheitskonferenz Teltschik: NSA-Affäre hat transatlantische Beziehungen getrübt Halle (ots) - Der langjährige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Horst Teltschik, hat die Hoffnung geäußert, dass die 50. Konferenz an diesem Wochenende zur Stärkung der im Zuge der NSA-Affäre geschwächten transatlantischen Beziehungen beitragen werde. "Die Konferenz lebt von einer starken transatlantischen Komponente", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Und die NSA-Affäre hat die Beziehungen erheblich getrübt. Es ist viel Vertrauen verloren gegangen. Insofern muss ein wichtiges mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Peter van Hüllen, Vorsitzender der Georgsmarienhütte Holding. Osnabrück (ots) - Georgsmarienhütte Holding fordert Klarheit für Offshore-Windenergie Tochter Weserwind beginnt mit Kurzarbeit - Aufträge laufen aus Osnabrück.- Im Zuge der Debatte um das Energiekonzept von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat der Stahlkonzern Georgsmarienhütte Holding (GMH) zur raschen Klärung der Marktbedingungen für die Offshore-Windenergie gemahnt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte der Vorsitzende der GMH-Geschäftsführung, Peter van Hüllen, andernfalls mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Norbert Röttgen, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages. Osnabrück (ots) - Röttgen warnt vor Sicherheitskonferenz vor dauerhaftem Schaden im Verhältnis zu den USA Vorsitzender des Außen-Ausschusses: Lage nicht dramatisieren Osnabrück.- Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen, hat davor gewarnt, das deutsch-amerikanische Verhältnis im Zuge der NSA-Affäre nachhaltig zu beschädigen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) rief der CDU-Außenpolitiker vor der Münchner Sicherheitskonferenz dazu auf, sich im Dialog mit den USA mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht