(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zur Rentenpolitik der großen Koalition:

Geschrieben am 29-01-2014

Berlin (ots) - Die Unterstützung der Kindererziehung ist ein
gesellschaftliches Anliegen. Doch weil die Steuern nicht erhöht
werden sollen, bedient sich die Koalition bei der Rentenkasse.
Beamte, Zahnärzte, Rechtsanwälte und Berufspolitiker sind fein
heraus: Sie zahlen nichts. Die Abgeordneten, die sich nun bei der
Frauen-Union ihrer sozialen Großtat rühmen, greifen das Geld dafür
heimlich bei der Lidl-Verkäuferin und der kinderlosen Rentnerin ab.
Mit sozialer Politik hat das nichts zu tun. Viel jedoch mit
Heuchelei: Unter dem Deckmantel der Wohltat schafft die Koalition
eine echte Gerechtigkeitslücke.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

508991

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Ex-Oberbürgermeister Schramma: Meisners Worte passen weder in die Zeit noch in die Stadt Köln Köln (ots) - Der frühere Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma hat mit Unverständnis auf Kardinal Meisners Äußerungen über muslimische Familien reagiert. Meisners Aussagen seien "verletzend für die Muslime", sagte Schramma dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe). Der Kardinal spreche allerdings nicht für die Mehrheit der Katholiken in Köln, erklärte Schramma, der von 2000 bis 2009 Oberbürgermeister der Domstadt war und bei der Entscheidung über den Neubau der großen Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld federführend mitgewirkt mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau zu Meisner Köln (ots) - Dass er muslimische Familien nicht abwerten wollte, darf man dem Kardinal durchaus glauben. Mit seiner Bewunderung für kinderreiche islamische Familien hat er nie hinter dem Berg gehalten... Ob übrigens traditionelle Verhältnisse, unter denen viele islamische Frauen leiden, wirklich als Vorbild taugen, darüber und über sein Familienbild insgesamt wird der Kardinal so kurz vor seiner Emeritierung nicht mehr diskutieren wollen. Die Familien des "Weges" empfahl er als Gegenbild zu den vielen "Halbchristen", und das zeigt mehr...

  • Westfalenpost: Ende des Traums / Kommentar von Dirk Hautkapp zur Obama-Rede Hagen (ots) - Fünf Jahre nach Amtsantritt hat Barack Obama das Poesie-Album mit der Zauberformel "Hope" und "Change" endgültig in die Schublade verbannt. Hoffnung und Wandel werden ab sofort per Dekret angeordnet, wenn der zerstrittene Kongress nicht zur Vernunft gelangt. Mit anderen Worten: Der Präsident hat den Träumer in sich ausgemustert. Konfrontation, das war seine Botschaft in einer ungewohnt kampfeslustigen Rede zur Lage der Nation, wird ab sofort mit Alleingängen beantwortet. Ertrag: noch ungewiss. Weil Obamas weitgehend mehr...

  • Westfalenpost: Ministerialdirigentin Merkel und ein alter Trick / Kommentar von Stefan Hans Kläsener zur Regierungserklärung Hagen (ots) - Wenn jemand von der Bundeskanzlerin eine große Rede erwartet, dann ist ihm eines gewiss: die Enttäuschung danach. Es ist Angela Merkels Sache nicht, die großen Linien zu entwerfen, zu Pathos und Rhetorik zu greifen und die Menschen mitzureißen. Sie führt Deutschland nach Art eines Ministerialdirigenten, und sie macht das nach Meinung vieler Menschen ja auch gut und verlässlich. Kein "Mantel der Geschichte", keine "Agenda 2010", kein großer Wurf. Eher ein beharrliches, hartnäckiges "Weiter auf dem Weg". Bei genauerem mehr...

  • RNZ: Die Opposition muss noch üben Heidelberg (ots) - Das war sie also, die Premiere. 80 Prozent der Redezeit gingen an die Große Koalition, der Rest an Linke und Grüne. Stellt sich die Frage: War das schlimm? Hätte man gerne mehr gehört von Gysis und Hofreiters? Eigentlich nicht. Ihr Oppositionsshow war: nicht der Rede wert. Gut, das kann noch werden. Auch ein Herbert Wehner musste üben und Joschka Fischer war auch nicht immer ein rhetorischer Genuss. Aber die kleine Opposition im Bundestag hat ihre Premiere verpatzt. Pressekontakt: Rhein-Neckar-Zeitung Dr. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht