(Registrieren)

Das Erste, Freitag. 17. Januar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 16-01-2014

Köln (ots) - 7.05 Uhr Kerstin Griese, SPD, Vorsitzende
Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, Thema:
Bertelsmann-Studie

7.35 Uhr, Hans-Christian Ströbele, Bündnis 90/Die Grünen, Thema:
NSA



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

506716

weitere Artikel:
  • WAZ: Sterbende haben alle Hilfe verdient. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Sterbehilfe kann man erlauben, verbieten oder als Problem ignorieren. Alle drei Haltungen sind feige, lebensfremd, unsozial und unmenschlich. Sie zu erlauben, weil die meisten Menschen inzwischen diese Freiheit verlangen, ignoriert die Risiken der Sterbehilfe: den Missbrauch wie den Irrtum. Eine Gesellschaft, die Sterbehilfe erlaubte, ignorierte den Unterschied zwischen liberal und scheinliberal. Der Tod würde weit mehr als heute unter privat-ökonomischen wie volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet. Und: Die Sterbemedizin mehr...

  • WAZ: Rente als Spielball der Konjunktur. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Wer würde Rentnern nicht mehr Geld gönnen? Trotzdem hat Müntefering recht: Die Reform ist teuer und ungerecht. Sie kostet schon uns neun Milliarden im Jahr, unsere Kinder noch viel mehr. Und fast nichts von dem vielen Geld kommt da an, wo es hingehörte. Schlecht bezahlten oder in Teilzeit tätigen Frauen droht Altersarmut. Sie werden weder früher in Rente gehen noch die Mütterrente spüren. Denn die wird verrechnet, wenn sie dereinst aufs Sozialamt müssen. Das Geld gibt die Koalition Menschen, die lange gearbeitet, deshalb mehr...

  • Der Tagesspiegel: Zentralrat der Juden schafft Stelle des Generalsekretärs nach Kramers Ausscheiden ab Berlin (ots) - Berlin - Der scheidende Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, soll keinen Nachfolger mit dieser Funktion erhalten. Nach Informationen des in Berlin erscheinenden Tagesspiegels (Freitagausgabe) wird "in Kürze die Stelle eines Geschäftsführers ausgeschrieben". Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de mehr...

  • WAZ: Die Konflikte kommen. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Regieren wird schwieriger in Düsseldorf. Mag der harmonisch inszenierte Jahresauftakt des rot-grünen Duos Kraft/Löhrmann auch gefällig daherkommen - kompliziert wird es, wenn es ans Eingemachte geht. Pauschale Absichtserklärungen sind schön und gut, aber mit den Details kommen die Konflikte. Das wird schon die schwarz-rote Energiewende zeigen. Die Opposition geht gestärkt ins Wahljahr. Die Machtfrage in der CDU ist geklärt, Armin Laschet als alleinige Spitze muss sich als Herausforderer Krafts profilieren. In der FDP mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Entwurf zur Rentenreform birgt Konfliktpotenzial = von Stefan Vetter Düsseldorf (ots) - Die neue Bundesarbeitsministerin hörte gestern schweigend zu, als der Bundestag in einer Aktuellen Stunde über das Reizthema Rente debattierte. Vielleicht wollte Andrea Nahles noch ein letztes Mal ihre Nerven schonen. Denn was jetzt mit dem von ihr selbst kreierten Gesetzentwurf zur Reform der Altersbezüge auf die SPD-Politikerin zurollt, ist geballter Ärger. Auch in ihrer eigenen Partei. Schon im Wahlkampf hatten führende Sozialdemokraten die abschlagsfreie Rente mit 63 als einen Akt zur Wiedergutmachung an mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht