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Neue skalierbare Volvo Produkt-Architektur beschleunigt den Weg in eine unfallfreie Zukunft

Geschrieben am 12-12-2013

Göteborg, Schweden (ots/PRNewswire) -

Die besonders elegante Formensprache der kommenden Volvo Modelle
ist der sichtbarste Beweis der vielfältigen neuen Möglichkeiten, die
die skalierbare Produkt-Architektur SPA der Volvo Car Group bietet.
Dies ist aber bei weitem nicht der einzige Vorteil. SPA ermöglichtdem
schwedischen Premium-Hersteller vielmehr, den Vorsprung bei den
Sicherheitstechniken zu festigen, und gibt damit auch der Vision 2020
zusätzlichen Schwung:Ab dem Jahr 2020 soll in einem neuen Volvo kein
Insasse mehr getötet oder schwer verletzt werden.

Klicken Sie hier für die deutsche Version der Pressemitteilung

http://www.multivu.com/mnr/64160-volvo-car-crash-free-future

Aktuelle Zahlen der unabhängigen schwedischen Verkehrsbehörde
Strada (Swedish Traffic Accident Data Acquistion) belegen, dass
Insassen moderner Volvo Fahrzeuge im Vergleich zu anderen in Schweden
zugelassenen Neufahrzeugen eine um fast 60 Prozent geringere
Verletzungsrate aufweisen. Ohnehin zählt die durchschnittliche
Verletzungsrate in Schweden bereits zu den weltweit niedrigsten.

Ganzheitlicher Ansatz

Die neue Architektur SPA ermöglicht sowohl beim Unfallschutz, als
auch bei der Entwicklung innovativer Technikennun weitere
signifikante Fortschritte, um zukünftig Unfälle zu vermeiden.

"Wir halten an unserem kompromisslosen Standpunkt fest, unseren
Kunden stets einen überragenden Unfallschutz zu bieten",
unterstreicht Jan Ivarsson, Senior Manager
SafetyStrategyandRequirements bei der Volvo Car Group. "Die neue
Architektur SPA eröffnet uns nun hervorragende Möglichkeiten für
weitere Fortschritte. Ein Beispiel: Die Sicherheitszelle des Volvo
XC90 bestand bisher zu sieben Prozent aus warmverformtem, hochfestem
Borstahl. Bei der Struktur des kommenden Volvo XC90 beträgt dieser
Anteil nun 40 Prozent. Dies verbessert die Festigkeit, ohne dass sich
die Masse oder das Gewicht erhöhen."

Die neuen Volvo Modelle, die auf SPA basieren, verfügen über ein
intelligentes Vorspannsystem der Gurte, das die Passagiere vor und
während eines Unfalls noch stärker in den Sitzen hält. Erkennt zum
Beispiel das Radarsystem in der hinteren Stossstange die Gefahr eines
Auffahrunfalls, werden die Gurte schon vor dem Aufprall
straffgezogen.

Unfallvermeidung

Kamera-, Radar- und Sensor-Systeme wurden zudem so verbessert,
dass sie mehr Objekte rund um das Fahrzeug erfassen und den Fahrer
auch bei höheren Geschwindigkeiten und in besonders kritischen
Situationen, wie beispielweise an Kreuzungen, unterstützen können.

"Ein Hauptaugenmerk lag darauf, durch autonome Lenkeingriffe ein
ungewolltes Verlassen der Strasse in kritischen Situationen zu
verhindern. Denn dies ist die Unfallart, bei der es heutzutage zu den
meisten Todesfällen und schweren Verletzungen kommt", so Ivarsson. Zu
den neuen Systemen gehört auch ein automatischer Notbremsassistent,
der Fussgänger in der Dunkelheit und grosse Tiere erkennen kann.

Mehr Fahrspass

Die zur Unfallvermeidung eingesetzten Sensoren sind aber auch Teil
jener zusätzlichen Systeme, die zu mehr Fahrspass und Komfort
beitragen werden. Hierzu zählt zum Beispiel das aktive
Geschwindigkeitsregelsystem mit Lenkassistent im kommenden Volvo
XC90, der dann zum Beispiel im Stau automatisch dem vorausfahrenden
Fahrzeug folgen kann.

Die skalierbare Produkt-Architektur wurde auch im Hinblick darauf
entwickelt, weitere Techniken zum autonomen Fahren einzusetzen. "Wir
müssen einem Fahrzeug erlauben, in Notfall automatisch zu reagieren.
Dies ist die Voraussetzung, um unsere Vision vom unfallfreien Fahren
in der Zukunft zu verwirklichen", fasst Jan Ivarsson zusammen.



Video:
http://www.multivu.com/mnr/64160-volvo-car-crash-free-future




Pressekontakt:
Stefan Elfström, Corporate Spokesman, - Volvo Car Group -
Stefan.elfstrom@volvocars.com - +46-31-3251878


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