(Registrieren)

stern-RTL-Wahltrend: Leichte Gewinne für Union und SPD - Sozialdemokraten weiter 19 Punkte hinter Union

Geschrieben am 11-12-2013

Hamburg (ots) - In der Woche nach der vorläufigen Unterzeichnung
des Koalitionsvertrages gewinnen Union und SPD in der Gunst der
Wähler leicht an Zustimmung. Im stern-RTL-Wahltrend klettert die
Union um 1 Punkt auf 43 Prozent, die SPD kann sich um 1 Punkt auf 24
Prozent verbessern. Die Grünen dagegen verlieren 1 Punkt und fallen
auf 9 Prozent zurück. Die Linke erreicht unverändert 10 Prozent. Die
nicht mehr im Bundestag vertretene FDP stagniert bei 3 Prozent. Die
Umfrage wurde vor dem Berliner Parteitag der Liberalen abgeschlossen,
auf dem Christian Lindner zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Auf
sonstige Splitterparteien entfallen insgesamt 6 Prozent (minus 1).

Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem stern, die Bürger seien
erleichtert, dass Union und SPD sich nach wochenlangen Verhandlungen
geeinigt hätten und wollten nun, dass das Land endlich wieder regiert
werde. Die SPD biete bis zum Abschluss des Mitgliederentscheids
jedoch das Bild einer nicht geschlossenen Partei. Zwar gäbe es auch
in der Union Gegrummel über das Bündnis mit der SPD. Doch für die
große Mehrheit der Unions-Wähler zähle vor allem, dass ihre Partei
den Kanzler stellt. Güllner zum stern: "Hier sind die Unions-Anhänger
viel pragmatischer als die der SPD."

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 2. bis 6. Dezember
2013 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2504
repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine
computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die
statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe
stern-RTL-Wahltrend zur Veröffentlichung frei.



Pressekontakt:
stern-Redakteur Matthias Weber, Telefon 040 - 3703 4409, oder
Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

501748

weitere Artikel:
  • stern-Umfrage: Helmut Schmidt gilt als bedeutendster Nachkriegskanzler - Merkel nur auf Platz 5, aber noch vor Schröder Hamburg (ots) - Altkanzler Helmut Schmidt, SPD, ist in den Augen der Deutschen der bislang bedeutendste Kanzler seit Gründung der Bundesrepublik. Auf die Frage, wer der bedeutendste Nachkriegskanzler sei, nannten in einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern 25 Prozent den bald 95-Jährigen, der von 1974 - 1982 amtierte. Die von Historikern wegen ihrer weltgeschichtlichen Wirkung allgemein als die großen drei geschätzten Konrad Adenauer, CDU, Willy Brandt, SPD, und Helmut Kohl, CDU, folgen erst auf den weiteren Plätzen: Für Adenauer mehr...

  • FREIE WÄHLER sehen sich durch Ernst & Young-Studie bestätigt / Immer mehr Kommunen geht die Luft aus Berlin (ots) - Die FREIEN WÄHLER fordern Schwarz-ROT in Berlin nochmals auf, ein Expertengremium zur Lösung der Finanzkrise der Kommunen zu schaffen. Besonders belastend ist laut aktueller Studie von Ernst & Young die Verschuldungsquote in Westdeutschland. Demnach sei Oberhausen mit 8.369 EUR pro Kopf-Verschuldung 2012 trauriger Spitzenreiter, dicht gefolgt von Offenbach. Auch Ludwigshafen am Rhein, Hagen und Saarbrücken seien mit einer Pro-Kopf-Verschuldung zwischen 6200 und 6500 EUR in Bedrängnis. Bundesvorsitzender Hubert mehr...

  • "Wer zu Hause bleibt, spürt: Wir sind nicht mehr Leitbild" München (ots) - Aktuell in ELTERN: Das Dossier "Darf man heute noch Hausfrau sein wollen?" über folgenreiche Veränderungen in unserer Gesellschaft So wie früher berufstätige Mütter argwöhnisch beäugt wurden, geraten heute Frauen unter Druck, die wegen eines oder mehrerer Kinder zu Hause bleiben - wie und warum sich das gesellschaftliche Leitbild so massiv gewandelt hat, ist das Thema des Dossiers "Darf man heute noch Hausfrau sein wollen?" in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ELTERN (ab heute im Handel). 4,6 der insgesamt mehr...

  • EU-Ratsentscheid über Agrosprit / 250.000 Unterschriften gegen Nahrung im Tank (FOTO) Berlin (ots) - Essen oder Agrosprit tanken? Das Menschenrecht auf Nahrung geht vor! Mit einer Aktion vor dem Bundesumweltministerium haben Nichtregierungsorganisationen am Tag der Menschenrechte gegen die Förderung von Agrosprit aus Nahrungsmitteln protestiert. Aktive des Kampagnennetzwerkes Campact, die Entwicklungsorganisation Oxfam, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), das Food First Informations- und Aktionsnetzwerk (FIAN) sowie Rettet den Regenwald e. V. fordern Minister Peter Altmaier auf sicherzustellen, mehr...

  • Jäger zu NPD-Verbotsverfahren: Wir sind sorgfältig vorbereitet (VIDEO) Bonn (ots) - NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) sieht die Erfolgsaussichten des NPD-Verbotsverfahren positiv. "Wir haben uns sehr sorgfältig vorbereitet. Wir haben gutes Material geliefert, das belegt, dass die NPD in der Wesensverwandtschaft zur NSDAP steht. Dass sie aus unserer Sicht antisemitisch, ausländerfeindlich und verfassungsfeindlich ist", sagte er im phoenix-Interview. Im Falle eines negativen Bescheids aus Karlsruhe müsse der Kampf gegen Rechts fortgesetzt werden: "Klar muss auch sein, wenn das Verbot nicht greift, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht