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Mitteldeutsche Zeitung: zu Wirtschaft/Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 08-12-2013

Halle (ots) - Die konkrete Verbesserung der Lebensumstände gelingt
nicht mit der Etatkonsolidierung. Der Wohlstand steigt mit der
Wirtschaftsentwicklung. Da könnte 2014 ein Jahr der Sorge werden. Der
Mindestlohn ist gut für die Beschäftigten, die Wirkung auf die Firmen
aber offen. Jedenfalls werden niedrige Löhne als Standortvorteil
wegfallen. Wenn Haseloff nach Südkorea reist, ist er auf der
richtigen Spur. Investoren wird er vornehmlich in Übersee finden. Das
Beispiel Hanwha-Q-Cells zeigt, womit das Land punkten kann:
Forschung und Entwicklung. Gut, dass das Hochschulsystem vom
Kahlschlag verschont bleibt. Denn Niedriglöhne gibt es bald nicht
mehr, Fördermittel aber überall: Überdurchschnittliche
Hochschulausgaben sind ein Ärgernis für den Finanzminister. Sie
werden aber immer wichtiger als Standortvorteil für ein kleines
Land, das im globalen Ringen um Investoren aufholen will.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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