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Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November zum Berliner Koalitionsvertrag aus Bremer Sicht

Geschrieben am 28-11-2013

Bremen (ots) - Es sind einige sozialdemokratische Projekte, die in
Bremen aus Geldnot ins Stocken geraten sind. Der Ausbau der
Ganztagsschulen etwa. Dafür würde es mehr Geld aus Berlin geben. Auch
die Hochschulen dürfen auf zusätzliches Geld hoffen. Dass für die
Offshore-Industrie keine größeren Abstriche bei den Verhandlungen
heraus gekommen sind, ist erstaunlich. Schließlich haben Rote und
Schwarze das Reformtempo bei der Energiewende deutlich gedrosselt.
Und nicht zuletzt spart Bremen durch den Koalitionsvertrag auch Geld,
schließlich wird die Eingliederungshilfe für Behinderte künftig vom
Bund übernommen. Also: Das alles ist gut für Bremen.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


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