(Registrieren)

Manuela Schwesig verteidigt Koalitionsvertrag

Geschrieben am 27-11-2013

Hamburg (ots) - Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela
Schwesig hat den Koalitionsvertrag mit der Union verteidigt. Schwesig
sagte in der Nachrichtensendung "NDR aktuell" im NDR Fernsehen: "Es
war klar, dass wir Kompromisse eingehen müssen." Schwesig trägt damit
auch die von der Union durchgesetzten Pläne für eine Pkw-Maut und den
Beibehalt des Betreuungsgeldes mit. Dafür habe man andere Dinge
durchgesetzt, die der SPD wichtig waren, zum Beispiel den Mindestlohn
für alle.

23 Milliarden Euro Mehrausgaben wurden mit CDU/CSU vereinbart.
Schwesig: "Das ist der Spielraum, den wir ohne Steuererhöhungen
sehen." Die SPD habe Mehrausgaben für Bildung erreicht, so die
Sozialministerin Mecklenburg-Vorpommerns weiter. Und: "Wir haben vor
allem um Geld gekämpft für die Kommunen." Das komme unmittelbar bei
den Bürgerinnen und Bürgern an.

Vor dem Votum der SPD-Mitglieder zeigte sie sich zuversichtlich.
"Ich habe keine Sorge um unsere Basis. Im Gegenteil. ... Ich sage ja
zu diesem Koalitionsvertrag und werde auch für diesen
Koalitionsvertrag werben."



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Ralph Coleman
Tel: 040-4156-2302


http://www.ndr.de
https://twitter.com/ndr


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

499328

weitere Artikel:
  • Ludwig: CDU und CSU machen sich weiter stark für nachhaltige Entwicklung Berlin (ots) - Am heutigen Mittwoch haben CDU, CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Dazu erklärt die Obfrau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung, Daniela Ludwig: "Die kommenden Jahre der großen Koalition können aus Sicht der Nachhaltigkeitspolitik gute Jahre werden. Der Grundstein dafür ist im Entwurf des Koalitionsvertrags gelegt. Nun muss die SPD in ihrem Mitgliederentscheid noch erklären, ob sie Verantwortung für Deutschland übernehmen will. Auch vom Standpunkt mehr...

  • Koalitionsvertrag: Biotech-Industrie begrüßt Aussagen zur Bioökonomie Frankfurt am Main (ots) - Die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) begrüßt, dass die Bioökonomie in Deutschland in der nächsten Legislaturperiode als wichtiger Beitrag zur Ressourceneffizienz ausgebaut werden soll. Laut Koalitionsvertrag wollen CDU, CSU und SPD mit der Förderung der Bioökonomie den Wandel zu einer auf erneuerbaren Ressourcen beruhenden, rohstoffeffizienten Wirtschaft vorantreiben und damit die Energiewende unterstützen. Dr. Matthias Braun, Vorsitzender der DIB, kommentiert: "Der Koalitionsvertrag zeigt mehr...

  • BVR zum Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begrüßt, dass die Besonderheiten des deutschen Drei-Säulen-Modells nach Auffassung der Koalitionsparteien in der Aufsicht weiterhin Berücksichtigung finden sollen. In der Nacht zum Donnerstag hatten sich CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Auch das Bekenntnis der Koalitionäre, dass eine europäische Abwicklungsbehörde nur für systemrelevante grenzüberschreitende Banken zuständig sein soll, sei erfreulich, so der BVR. Dies müsse auch mehr...

  • Lebensmittelpolitik im Koalitionsvertrag mit Licht und Schatten Berlin (ots) - Mit Blick auf den heute vorgestellten Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD hält es der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) zunächst für positiv, dass damit nach langen und zähen Verhandlungen die Basis für eine stabile Bundesregierung in den kommenden vier Jahren gelegt wird. Auch lassen die Vereinbarungen im Bereich der Verbraucherschutzpolitik in weiten Teilen zumindest das Bemühen erkennen, berechtigten Interessen der Unternehmen bei der Formulierung der Politikziele Rechnung zu tragen. mehr...

  • Zahl des Monats November 2013: + 1 Prozent Berlin (ots) - CDU/CSU und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf geeinigt, auf den AMNOG-Bestandsmarktaufruf für patentgeschützte Arzneimittel zu verzichten. - Im Gegenzug wollen die Koalitionäre eine Erhöhung des unbefristeten Zwangsrabatts auf verschreibungspflichtige Arzneimittel von 6 % auf 7 % und die Verlängerung des Preismoratoriums vorsehen. - Im nun bevorstehenden Gesetzgebungsverfahren muss klargestellt werden, für welche Arzneimittel diese beiden Maßnahmen gelten. Die Koalitionsverhandlungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht