(Registrieren)

Rheinische Post: Hasselfeldt: Mindestlohn darf Verantwortung der Tarifpartner nicht beschneiden

Geschrieben am 25-11-2013

Düsseldorf (ots) - CDU und CSU haben sich auf die Marschroute für
die Schlussphase der Koalitionsverhandlungen verständigt. "Es ist
klar, dass der künftige Mindestlohn keine Arbeitsplätze gefährden und
die Verantwortung der Tarifpartner nicht beschneiden darf", sagte
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Der
Mitgliederentscheid sei Sache der SPD. "Wir wollen einen
Koalitionsvertrag für Deutschland, nicht für die Basis der SPD",
betonte die CSU-Politikerin.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

498657

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Union und SPD wollen Schienenlärm halbieren Düsseldorf (ots) - Union und SPD wollen den Schienenlärm in Deutschland bis 2020 halbieren und dies notfalls durch Nachtfahrverbote für laute Güterwaggons durchsetzen. "Den Schienenlärm wollen wir bis 2020 deutschlandweit halbieren", heißt es im Beschlusspapier der Arbeitsgruppe Verkehr für den Koalitionsvertrag. Es liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) vor. Laute Güterwaggons sollen demnach rasch lärmmindernde Bremsen erhalten. Der Stand der Umrüstung werde 2016 evaluiert. Sollte bis dahin nicht mehr...

  • Rheinische Post: NRW-Unternehmer warnen vor "gefährlichen Experimenten" in Berlin Düsseldorf (ots) - Die Unternehmer in NRW warnen Unionsparteien und SPD in Berlin vor "gefährlichen Experimenten" zulasten der Wirtschaft. "Wenn es um mögliche Zusatzbelastungen für die Wirtschaft geht, scheinen inzwischen alle Hemmungen zu fallen", heißt es in einem Brandbrief der Landesvereinigung der Unternehmensverbände, aus dem die "Rheinische Post" (Montagausgabe) zitiert. Adressiert ist das Schreiben an die Politiker von CDU und SPD aus NRW, die an den Koalitionsverhandlungen in Berlin teilnehmen, darunter Ministerpräsidentin mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Koalitionsverhandlungen in Hessen Ex-Verteidigungsminister Jung sieht in Schwarz-Grün ein Signal für den Bund Halle (ots) - Der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) sieht in den schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen eine Signalwirkung auch für den Bund. "Wenn das in Hessen funktioniert, wovon ich ausgehe, ist das eine zusätzliche Option, die sich für die CDU und die Grünen eröffnet", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Die Sondierungsgespräche, an denen er selbst teilgenommen habe, hätten gezeigt, dass die Grünen der CDU in vielen Punkten näher stünden als die SPD. Jung betonte: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Hochschulen Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die geplanten Kürzungen von 50 Millionen Euro an den Hochschulen Sachsen-Anhalts sind offenbar endgültig vom Tisch. In der Landesregierung herrscht nach Informationen der Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) prinzipiell Einigkeit darüber, einem Einsparvorschlag des Landesrektorenrates zu folgen. Offiziell ist das aber noch nicht. Seit Tagen streiten Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und sein Vize, Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD), darüber, wer die politische Verantwortung für das Abrücken von den bislang mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Spitzeneinkommen Unionsfraktionsvize Fuchs gegen Begrenzung der Managergehälter Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, lehnt den in den Koalitionsverhandlungen gefundenen Kompromiss zur Begrenzung von Managergehältern ab. "Ich bin dagegen, weil es meiner Meinung nach die Sache der Eigentümer ist, die Höhe der Gehälter ihrer Vorstände und Aufsichtsräte festzulegen und nicht eine Sache der Politik", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Das ist ein Eingriff in Eigentumsrechte. Und das habe ich nicht so gerne. Ich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht