(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zum gesetzlich festgelegten Mindestlohn:

Geschrieben am 10-11-2013

Berlin (ots) - So richtig und überfällig er also ist, so fatal ist
die von der SPD verlangte Höhe von 8,50 Euro. Für die westdeutsche
Wirtschaft mag das Experiment gelingen, im Osten muss es scheitern.
Zwischen einem Viertel und einem Drittel der ostdeutschen Jobs wird
zum Teil deutlich niedriger bezahlt. Das mag empören, ist aber
Realität. Der hohe Mindestlohn würde wie ein Kostenschock auf die
ostdeutsche Wirtschaft wirken, Jobs vernichten und die
wirtschaftliche Schwäche für viele Jahre zementieren.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

495933

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Atomstreit/Iran Halle (ots) - Am Ende hieß es: Wir sind vorangekommen, aber ein Abkommen ist noch nicht möglich. Angeblich ist Frankreich noch nicht restlos überzeugt davon, dass es der Iran ernst meint. Es teilt die Sorgen Israels, das sich wie kein anderer Staat der Region vor einer iranischen Atomwaffe fürchtet. Am 20. November werden die Atomverhandlungen fortgesetzt. In der Zeit bis dahin sollten sich die diplomatischen Bemühungen nicht darauf konzentrieren, die Regierung in Paris zum Einlenken zu bewegen. Sinnvoller wäre es, den Iranern mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Benzinpreisen Halle (ots) - Autofahrer, die wirklich Sprit sparen wollen und auch noch etwas für die Umwelt tun könnten, müssen ihr Verhalten grundsätzlicher ändern und auf überflüssige Autofahrten verzichten. Warum nicht für einen kurzfristig geplanten Besuch der Verwandtschaft an der Ostsee den Zug nutzen? Die Antwort ist leider auch simpel. Weil die Bahn für Kurzentschlossene oder Neueinsteiger keine attraktiven Angebote macht. Für viele, die ohne Bahncard oder Sparticket unterwegs sind, wird eine längere Bahnreise zum Luxus. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu CDU Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die CDU zementiert ein tradiertes Familienbild, das von der Wirklichkeit längst überholt ist: Familie ist gleich Ehe ist gleich Mann, Frau und Kind(er). Doch in dem dieses Bild im Parteiprogramm festgeschrieben wird, vergib die CDU eine Chance, sich auch als konservative Partei für neue Wähler- und Mitgliederschichten zu öffnen. Weitsichtig ist das nicht. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

  • WAZ: Duisburg hilft den Taifun-Opfern. Kommentar von Ute Schwarzwald Essen (ots) - Hier im Ruhrgebiet, wo man an diesem trüben November-Wochenende über Autobahn-Maut und Koalitionsfragen streitet, ist im Grunde unvorstellbar, welche Wunden Haiyan auf den Philippinen gerissen hat: Mehr als zehntausend (!) Tote, ganze Landstriche komplett verwüstet - Leid ohne Ende. Entsetzt lesen wir in den Zeitungen die Korrespondentenberichte, gebannt verfolgen wir die Sondersendungen im Fernsehen. Vielleicht überweisen wir ein wenig Geld, um zu helfen. In Duisburg tun sie mehr. Der Verein I.S.A.R. trommelt 24 Leute mehr...

  • NRZ: Merkel hält die Fäden in der Hand - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Irgendwann Mitte Dezember werden wir eine Regierung haben. Wenn wir drei Monate Wahlkampf und weitere drei Monate Koalitionsfindung addieren, wird Deutschland seit einem halben Jahr mit halber Kraft regiert. Die gute Nachricht ist: Dem Land scheint es nicht geschadet zu haben. Wie sich die Machtpolitiker ähneln! Schon der Sozialdemokrat Gerhard Schröder mahnte, man dürfe einen Koalitionsvertrag "nicht als Bibel betrachten". Genau so bibeltreu ist auch seine Nachfolgerin Angela Merkel. Zur Halbzeit der Gespräche mit der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht