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Der Tagesspiegel: Oppermann: Mit "Charmeoffensiven" alleine kann US-Regierung Vertrauen nicht wieder herstellen / SPD-Politiker verlangt konkrete Vereinbarungen zum Ende der Ausspähung

Geschrieben am 09-11-2013

Berlin (ots) - In der Debatte über das Ausspähprogramm des
US-Geheimdienstes NSA hat der Parlamentarische Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, Zusagen der US-Regierung
verlangt. Nur mit "Charmeoffensiven" wie dem betont
Deutschland-freundlichen Interview des US-Außenministers John Kerry
"kann die US-Regierung das beschädigte Vertrauen nicht wieder
herstellen", sagte Oppermann dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel am Sonntag": "Wir brauchen jetzt konkrete
Vereinbarungen." Ein Antispionage-Abkommen zwischen Deutschland und
den USA könne "ein erster Schritt sein, die Partnerschaft wieder neu
auszurichten".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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