(Registrieren)

Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Verzicht der SPD auf Forderung nach Steuererhöhungen findet Zustimmung

Geschrieben am 25-10-2013

Köln (ots) -

Sperrfrist: 25.10.2013 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Eine Mehrheit von 58 Prozent der Wahlberechtigten findet, dass das
Zugehen der SPD auf die Union beim Thema Steuererhöhungen richtig
ist. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) ist damit unzufrieden. Bei den
SPD-Anhängern zeigt sich ein ähnliches Bild: In den eigenen Reihen
finden dies 58 Prozent richtig, 37 Prozent sind gegen den Verzicht.

"Phantom-Tor" von Bayer Leverkusen: Mehrheit für Wiederholung des
Bundesligaspiels
Die Mehrheit der Deutschen (57 Prozent) spricht sich für eine
Wiederholung des Fußballspiels zwischen Bayer Leverkusen und TSG
Hoffenheim aus. Drei von zehn Befragten (30 Prozent) plädieren dafür,
aufgrund der Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters, den Sieg
Leverkusens beizubehalten.


Sonntagsfrage: Verlust bei der Union
In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 40 Prozent der
Wählerstimmen. 27 Prozent der Befragten würden der SPD ihre Stimme
geben. Die Grünen und die Linke erreichen jeweils 9 Prozent. Für die
FDP würden sich vier Prozent entscheiden. Die AfD würde auf fünf
Prozent der Stimmen kommen. Im Vergleich zum Ergebnis der
Bundestagswahlen verliert die Union 1,5 Prozent. Die SPD kann 1,3
Prozent und die Grünen 0,6 Prozent hinzugewinnen. Die Linke erhält
0,4 Prozent der Wählerstimmen hinzu. Die FDP verliert 0,8 Prozent und
die AfD gewinnt 0,3 Prozent. Damit käme die Große Koalition auf
insgesamt 67 Prozent der Wählerstimmen, eine mögliche schwarz-grüne
Koalition auf 49 Prozent.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag
des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 21. bis 23. Oktober 1000
wahlberechtigte Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei
einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%)
Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 - 20 65 62
(Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden. Die Ergebnisse werden im
ARD-Morgenmagazin am Freitag, 25. Oktober 2013, veröffentlicht.

Verwendung nur mit Quellenangabe "Deutschlandtrend im
ARD-Morgenmagazin"

www.ard-foto.de

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion:
Martin Hövel und Verena Cappell



Pressekontakt:
WDR Presse und Information
Uwe-Jens Lindner
Telefon 0221 220 7123
uwe-jens.lindner@wdr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

493106

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Unternehmen in NRW verlangen von neuer Bundesregierung mehr Geld für Straßen - Warnung vor Steuererhöhungen Köln (ots) - Mehr Geld für den Straßenbau in NRW und wettbewerbsfähige Energiepreise fordert die Landesvereinigung der Unternehmensverbände von der neuen Bundesregierung. NRW-Arbeitgeberpräsident Horst-Werner Maier-Hunke sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe): "Wer Deutschland mobil halten will, muss grundlegend und kräftig in die Infrastruktur Nordrhein-Westfalens investieren." Dieses Bundesland sei angesichts seiner Lage von zentraler Bedeutung für den Verkehr in Deutschland wie in Europa, heißt es in einem Positionspapier mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: NSA-Affäre Ex-BND-Chef Wieck: Ausspionieren von Verbündeten ist ein Schuss ins eigene Knie Halle (ots) - Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Hans-Georg Wieck, hat mögliche Abhörmaßnahmen der USA gegen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. "Man spioniert nicht gegen den Verbündeten; denn man braucht nicht gegen den Verbündeten zu spionieren, weil er ja kein Risiko ist", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wenn Verbündete es trotzdem tun, dann ist das ein Schuss ins eigene Knie. Denn sie tragen in zweierlei Hinsicht Verantwortung: für das Ansehen, das sie mehr...

  • Darmstädter Echo: SPD-Verhandlungsführerin Zypries fordert nach Spähattacke auf Merkel Konsequenzen im Koalitionsvertrag Berlin / Darmstadt. (ots) - Nach Ansicht der früheren Justizministerin Brigitte Zypries muss der US-Spähangriff auf Bundeskanzlerin Angela Merkel auch zu Konsequenzen im künftigen Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD führen. "Unter anderem muss das Thema Deutsche IT, sichere Endgeräte, deutsche beziehungsweise europäische Cloud auf die Tagesordnung", sagte Zypries dem "Darmstädter Echo". Zypries ist Verhandlungsführerin der Sozialdemokraten in der Koalitionsarbeitsgruppe "Digitale Agenda" Auch werde die SPD ein "Whistleblower-Gesetz" mehr...

  • LVZ: Grosse-Brömer: Nicht grundsätzlich ablehnend gegen möglichen Bundestagsuntersuchungsausschuss in jüngster NSA-Spähaffäre Leipzig (ots) - Die Unionsfraktion im Bundestag steht einem möglichen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss wegen der jüngsten NSA-Spähmaßnahmen unter anderem auch gegen die Bundeskanzlerin nicht ablehnend gegenüber. Der erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer, sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) zur entsprechenden Ankündigung der Linksfraktion: "Sowohl der amerikanische Geheimdienst als auch die amerikanische Regierung haben aber als erstes die Verpflichtung, rasch und mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Boris Pistorius, Vorsitzender der Innenministerkonferenz Osnabrück (ots) - Pistorius fordert von EU-Gipfel Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge IMK-Vorsitzender: Auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit berücksichtigen - Einreisehürden für qualifizierte Zuwanderer niedriger hängen - Neues Bleiberecht nötig Osnabrück.- Mit Blick auf den EU-Gipfel hat der Vorsitzende der Innenministerkonferenz (IMK), Boris Pistorius (SPD), von den Staats- und Regierungschef eine Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik hin zu einer "gesamteuropäischen Lösung" gefordert. In einem Gespräch mit der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht