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Stuttgarter Zeitung: Toleranz bleibt ein Fremdwort / Kommentar zu Russland/Ausländer/Ausschreitungen

Geschrieben am 14-10-2013

Stuttgart (ots) - Alle Politiker und selbst die orthodoxe Kirche
äußern Verständnis für die Randalierer. Und was macht die Polizei?
Sie geht nicht gegen die Krawallmacher vor, sondern durchkämmt bei
einer groß angelegten Razzia einen anderen Großmarkt, in dem viele
Migranten arbeiten.

Immer wieder hauen die Verantwortlichen, bis hin zu Präsident
Wladimir Putin, auf die nationalistische Pauke und spielen mit der
Angst der Menschen vor einer Überfremdung der Gesellschaft. Hinzu
kommt die Furcht vor islamistischen Terroranschlägen. Das Ziel ist
klar: Auf diese Weise soll auch von den eigenen Versäumnissen
abgelenkt werden. Noch immer bestimmt Korruption die Wirtschaft,
viele Menschen leben in großer Armut und die Zivilgesellschaft wird
geknechtet. Gehandelt wird nach dem Gesetz des Stärkeren. Toleranz
bleibt in Russland ein Fremdwort.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


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