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"Die Stärkung des Industriestandortes Deutschland und nicht der Abbau müsste das gemeinsame Ziel von Schwarz-Grün sein" - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

Geschrieben am 11-10-2013

Berlin (ots) - Anlässlich der Sondierungsgespräche zwischen der
Union und der Bündnis 90/Die Grünen erklärt der Generalsekretär des
Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger: "Die Stärkung des
Industriestandortes Deutschland und nicht der Abbau müsste das
gemeinsame Ziel von Schwarz-Grün sein"

"Für die Sondierungsgespräche zwischen der Union und den Grünen
gilt der gleiche Maßstab wie für die Gespräche mit den
Sozialdemokraten: Die Substanz muss entscheiden, nicht alte
Ideologien. Ausschlaggebend für einen Erfolg wird sein, ob die Grünen
die richtigen Schlüsse aus dem Wahlergebnis gezogen haben. Die Bürger
haben einer Politik der Bevormundung und gegen die Wirtschaft eine
klare Absage erteilt. Regierungsfähigkeit heißt, dass die Grünen eine
klare Abkehr von ihrem Linkskurs vornehmen und sich in die Mitte
bewegen müssen.

Wer die nächsten vier Jahre mitgestalten will, der kann nicht an
einer Politik der massiven Steuererhöhungen festhalten. Zudem wird es
entscheidend darauf ankommen, eine marktorientierte Energiepolitik
einzuschlagen, die weitere Kostenexplosionen verhindert. Nicht der
Abbau sondern die Stärkung unseres Industriestandortes muss das
gemeinsame Ziel der Energiewende sein. Der Wirtschaftsrat hat hierfür
mit dem Marktintegrationsmodell einen konstruktiven und abgewogenen
Vorschlag vorgelegt. Von den Grünen fehlt dieser noch immer."



Pressekontakt:
Dr. Thomas Raabe
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Geschäftsführer und Pressesprecher
Telefon: 030/ 240 87-301
Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de


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