(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schwarz/Grün

Geschrieben am 10-10-2013

Stuttgart (ots) - Union und Grüne haben nett miteinander geredet.
Mehr aber auch nicht. Beide Parteien ahnen längst, dass die Signale
schon wieder nicht auf Schwarz-Grün stehen, dass jetzt erst einmal
die SPD in der Regierungsbildung am Zug ist. Die Grünen sind derzeit
nicht regierungsfähig. Nach der schallenden Ohrfeige am Wahltag sind
sie noch vollauf mit sich selbstbeschäftigt. Ein Richtungskampf ist
entbrannt, um den Platz der Ökopartei auf der politischen Landkarte:
Positionieren sich die Grünen zwischen Linkspartei und SPD, wie
Jürgen Trittin es will, oder zwischen SPD und CDU,wie Winfried
Kretschmann es will?



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

490521

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Ein gutes Zeugnis Von Rudi Pistilli Hagen (ots) - Vielen Eltern ist es schwer gefallen, ihr Kind in eine ungewisse schulische Zukunft zu schicken. Mit der Sekundarschule betraten sie gemeinsam mit ihrem Nachwuchs und Lehrern Neuland. Es war somit ein Sprung ins kalte Wasser, der Mut erforderte. Dieser Mut ist zumindest in Südwestfalen belohnt worden. Darauf deuten Reaktionen von Eltern, Schülern und Lehrern nach einem Jahr hin. Sie ziehen eine positive Bilanz - mit kleinen Startschwierigkeiten. Mittlerweile ist im ländlichen Raum angekommen, dass es keine Alternative mehr...

  • Westfalenpost: Besserer Schutz ist möglich Von Wilfried Goebels Hagen (ots) - Winterzeit ist Einbruchszeit. In den dunklen Monaten häufen sich die Wohnungseinbrüche. Der Anstieg der Fallzahlen und die niedrige Aufklärungsquote müssen alarmieren, aber es gibt auch Positives: 40 Prozent der Einbruchsversuche scheitern, weil Häuser technisch gesichert oder Nachbarn besonders wachsam sind. Besserer Schutz vor Dieben ist möglich. Weil Diebesgut später nur schwer auffindbar ist und Täter kaum Spuren hinterlassen, muss das Hauptaugenmerk auf der Verhinderung von Einbrüchen liegen. Steuervergünstigungen, mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Ausgebremst / Zum Blitz-Marathon in Deutschland Weimar (ots) - Die Zwischenbilanz ist positiv: der Blitz-Marathon hat offensichtlich die Autofahrer ausgebremst - zumindest jene, die sonst des Öfteren zu schnell unterwegs sind, gesetzte Limits gerne mal überschreiten. Die Ankündigungen und Appelle haben also Wirkung gezeigt. Auf vielen Strecken waren die meisten Fahrzeugführer merkbar brav unterwegs, um nicht in eine der Radarfallen zu tappen. Doch an einigen angekündigten und auch manchen wohlbekannten Blitzstandorten suchte man die Ordnungshüter diesmal vergebens. Die erzieherische mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Dieser Bischof ist nicht zu halten - Leitartikel Ravensburg (ots) - Vorsicht ist zunächst geboten, wenn nahezu unisono der Stab über einen Menschen gebrochen wird. Das gilt auch im Fall des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst. Unter denen, die da seit Wochen und Monaten vom Verfolgungseifer getrieben sind, finden sich Zeitgenossen, die nicht sorgenvoll, sondern genüsslich zur Kenntnis geben, dass die katholische Kirche mal wieder eine Baustelle habe. Sie wollen in Wirklichkeit nicht den Limburger Bischof treffen, sondern diese Kirche - mit der sie nichts am Hut haben. mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Aufgestoßene Türen / Zu den schwarz-grünen Sondierungsgesprächen in Berlin Weimar (ots) - Die Türen sind nicht zugeschlagen. Die Kretschmanns auf der einen und die Mohrings oder Laschets auf der anderen Seite können zunächst einmal zufrieden sein. Schwarz-Grün ist immer noch möglich, der Zug in Richtung Große Koalition noch nicht endgültig abgefahren. Vor allem in der Union haben diejenigen in den vergangenen Tagen an Boden gewonnen, die von dem Charme einer schwarz-grünen Koalition auf Bundesebene überzeugt sind. Nicht nur, weil sie von der SPD und ihrer Taktiererei die Nase voll haben, sondern weil sie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht