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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu USA/Notenbank/Yellen

Geschrieben am 09-10-2013

Stuttgart (ots) - Es wirkt schwach, beinahe ein bisschen ratlos,
wenn Obama betont, dass der künftige Fed-Chef, besser die Chefin,
darauf achten solle, dass Blasen in der Wirtschaft nicht begünstigt
würden. Gerade günstiges und zu viel Geld hat schließlich bewirkt,
dass es an den weltweiten Hypothekenmärkten zu Verwerfungen kam, die
2007 zum Ausbruch der Finanz- und danach zur Wirtschafts- und
Staatsschuldenkrise geführt haben. Doch offenbar haben die Politiker
derzeit kein anderes Mittel, um auf der einen Seite einen
Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern und auf der anderen
Seite die Wirtschaft anzukurbeln. Auch der Arbeitsmarktexpertin
Yellen wird es ein besonderes Anliegen sein, die Arbeitslosigkeit in
ihrem Land zu verringern.



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Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
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