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Apple erobert Platz 1 / Google auf Platz 2 / Coca-Cola auf Platz 3 muss erstmals in der Geschichte der Best Global Brands den Spitzenplatz räumen / Volkswagen und Porsche steigern sich enorm

Geschrieben am 30-09-2013

Köln/New York (ots) -

Erstmals in der Geschichte von Interbrands Best Global Brands gibt
es eine neue Nummer eins: Apple. Google schafft außerdem den Sprung
auf Rang zwei und Coca-Cola wird damit nach 13 aufeinanderfolgenden
Jahren erstmals vom Spitzenplatz verdrängt auf Rang drei.

Apple, von Anfang an im Interbrand-Ranking der Best Global Brands
vertreten, hatte zu Beginn im Jahr 2000 einen Markenwert von 6,6
Milliarden US-Dollar. Heute ist Apple mit einem Markenwert von 98,3
Milliarden US-Dollar fast 15 Mal so viel wert. Der kometenhafte
Aufstieg der Technologie-Marke ist den nahtlosen
Omnichannel-Erlebnissen für die Konsumenten zu verdanken. Apples
starker Fokus auf den Kunden, die Fähigkeit immer vorauszuahnen, was
genau dieser sich als nächstes wünscht und das stete Beschreiten
neuer Wege, sowohl in Bezug auf Design und technische Leistung,
machen Apple so erfolgreich. Mit 72 Millionen verkauften Macs und
Rekordverkäufen bei iPhone und iPad hat Apple Geschichte geschrieben
und ist damit verdientermaßen Interbrands wertvollste Marke des
Jahres 2013.

"Hin und wieder kommt es vor, dass es ein Unternehmen schafft,
unser Leben zu verändern - nicht nur mit seinen Produkten, sondern
auch mit seiner Haltung und seinem Auftreten. Genau deshalb hat es
Apple geschafft, Coca-Cola nach 13 unangefochtenen Jahren, an die
Spitze der Best Global Brands zu folgen", sagt Jez Frampton,
Interbrands Global Chief Executive Officer. "Tim Cook hat sich ein
stabiles Führungsteam aufgebaut und hält Steve Jobs' Vision am Leben
- genau diese Vision ermöglicht es Apple, sein Innovationsversprechen
immer und immer wieder zu erfüllen."

Der Markenwert aller Best Global Brands 2013 beträgt in der Summe
1,5 Billionen US-Dollar. Das ist eine Rekordsteigerung des
Gesamtmarkenwertes aller 100 gelisteten Marken von 8,4 Prozent
gegenüber dem Jahr 2012. Dabei zeigen sich vor allem auch die
deutschen Marken besonders stark - ausnahmslos alle können deutliche
Wertzuwächse verzeichnen. BMW, Volkswagen, Siemens und Porsche sogar
mit zweistelligen Zugewinnen. Volkswagen und Porsche sind dabei mit
20 bzw. 26 Prozent Markenwertsteigerung die Gewinner unter den
deutschen Marken.

Der diesjährige Best Global Brands Report ermittelt jedoch nicht
nur die 100 wertvollsten Marken der Welt, sondern untersucht auch die
kontinuierlich wichtiger werdende Rolle von Leadership, also die
Führungsrolle von und für Marken.

"In den heutigen globalisierten und medienbesessenen Märkten,
müssen Markenmanager immer wieder feststellen, wie wichtig es ist aus
Sicht der Marke unbedingt gemeinschaftlich zu denken", betont
Frampton. "Die Top 100 wertvollsten Marken der Welt erschließen ihr
gesamtes Potential und ihren Wert durch Beteiligung, Zuhören, Lernen
und Teilen - nicht nur innerhalb der Unternehmen, sondern eben auch
mit den Konsumenten selber. Marken, die es verstanden haben ihre
Rolle, die sie im Leben der Konsumenten spielen, neu und anders zu
betrachten - und diese Rolle auch entsprechend leben - bekommen die
einzigartige Chance, die Welt auf eine Art und Weise zu verändern,
die bisher nicht vorstellbar war."

Die Neueinsteiger des Jahres 2013

In diesem Jahr haben drei Marken den Sprung unter die Top 100
geschafft. Discovery, auf Platz 70, debütiert im Best Global Brands
Ranking nach einem Rekordjahr. Programme unter der Marke Discovery
sind mittlerweile in 217 Ländern und 45 Sprachen verfügbar, und das
für mehr als 1,3 Milliarden Abonnenten alleine außerhalb der USA. In
den sechs Jahren seit David Zaslav CEO ist, hat das Unternehmen
enormes Wachstum erfahren. Mit Programmen wie der jährlich
ausgestrahlten Shark Week, konnte sich Discovery riesige neue
Zuschauergruppen auf der ganzen Welt erschließen. Solche Aktionen
haben die Marke zum Marktführer in ihrem Segment gemacht.

Wiedereinsteiger in das Interbrand Ranking ist Duracell auf Rang
85. Die Procter & Gamble Marke war bis 2009 im Ranking vertreten und
schied 2010 aus der Liste aus. Heute beherrscht Duracell rund 25
Prozent des weltweiten Batteriemarktes und ist eine von P&G's
führenden Marken. Auch Dank wichtiger Marketing-Partner, wie der
American National Football League (NFL), ist das Vertrauen in die
Marke so hoch wie nie.

Auf Rang 89 steigt in diesem Jahr Chevrolet neu ein. Unter der
Leitung von CMO Tim Mahoney konnte Chevrolet sowohl seine technischen
Entwicklungen, das Design und die Einzelhandelsbetriebe unter einer
kommunikativen Plattform vereinen: "Find New Roads." Damit werden vor
allem die Verkäufe in neuen Märkten wie China, Indien und Thailand
angekurbelt.

Die Gewinner des Jahres 2013: Facebook, Google, Prada, Apple,
Amazon

Facebook, die führende und einzige Social Media Marke im Ranking,
ist der große Gewinner 2013. Mit einer Markenwertsteigerung um 43
Prozent erobert Facebook in seinem zweiten Jahr im Best Global Brands
Ranking Rang 52. Seit dem Börsengang 2012 ist es Facebook gelungen,
seine Nutzerzahlen um 26 Prozent zu steigern - das größte Wachstum
erfuhr dabei vor allem der asiatisch-pazifische Raum. Neben den
waschsenden Nutzerzahlen, ließen übertroffene Erwartungen an der
Börse, eine um über 50 Prozent gestiegene mobile Nutzung und Mobile
Ads, die alleine für mehr als die Hälfte des Umsatzes des Social
Media Giganten verantwortlich sind, Facebooks Markenwert in die Höhe
schießen. Mit dem früheren Google Manager Gary Briggs als erster CMO
in Facebooks Unternehmensgeschichte und durch Akquisitionen wie z. B.
Instagram ist weiteres Wachstum mehr als wahrscheinlich.

Das zweithöchste Wachstum kann Google verzeichnen. Mit einem um 34
Prozent gestiegenen Wert schwingt sich der Technologiekonzern auf
Rang 2. Dafür verantwortlich sind evolutionäre Veränderungen im
Kerngeschäft (Search, Android und Gmail) sowie Innovationen wie
"Google Glass" und das "Self-driving car".

"Mit solchen Projekten und seinem insgesamt starken Fokus auf
Neuerungen wird Google sicher weiterhin an Einfluss auf das Leben und
Verhalten von Konsumenten weltweit nehmen," stellt Cassidy Morgan,
CEO von Interbrand Central and Eastern Europe fest. "So behält Google
seine innovative Strahlkraft bei, was für die Marke unheimlich
wichtig ist, und das lässt sie wahrscheinlich auch in den nächsten
Jahren noch weiter an Wert zulegen.

Der drittgrößte Aufsteiger ist in diesem Jahr die italienische
Luxusmarke Prada. Mit einem um 30 Prozent gestiegenen Markenwert
rückt die Luxusmodemarke auf Rang 72 vor und zeigt so, dass sie es
geschafft hat, auf harmonische und gleichzeitig profitable Weise, das
italienische Erbe zu bewahren und gleichzeitig innovatives und
wegweisendes Design zu kreieren. Die effektive Verflechtung digitaler
und physischer Touchpoints sowie die Prada Kunststiftung stellen eine
enge Verbindung zwischen Marke und Konsumenten her.

Apple, als neue Nummer eins im Ranking, steigt, trotz leicht
angeschlagenen Rufs durch Patentstreitigkeiten mit Samsung und
Skandalen um Arbeitsbedingungen bei Zulieferbetrieben, um 28 Prozent
und beweist so seine Belastbarkeit und absolute Marktführerschaft. Um
seine Position in den nächsten Jahren halten zu können, muss es Apple
jedoch gelingen, den Rivalen Samsung im Mobilfunkmarkt auszubremsen.
Und vor allem darf man bei Apple nicht aus den Augen verlieren, was
man am besten kann: "Think different."

Der E-Commerce Gigant Amazon legt in diesem Jahr um 27 Prozent zu
und rangiert damit auf Platz 19. Mit Angeboten wie dem Amazon
Appstore für Google Android Geräte und der Ausweitung in neue
Geschäftsbereiche wie TV-Digitalempfänger, Original Programming
(Produktion von Bewegtbildinhalten in TV-Qualität), 3-D Smartphones,
dem Kindle E-book Reader und einem Lebensmittellieferservice, könnte
Amazon zukünftig eine noch gewichtigere Rolle im Einzelhandel und für
den Konsumenten spielen.

Technologiebranche ist 2013 insgesamt wertvollste Branche

Mit einem Gesamtmarkenwert von 443,15 Milliarden US-Dollar ist die
Technologiebranche in diesem Jahr die erfolgreichste Branche. Sieben
Technologiemarken dominieren die Top 10 und vier Marken - Facebook,
Google, Apple und Amazon - gehören zu den Top fünf Aufsteigermarken.
Samsung hat es zudem sogar geschafft, mit starkem Fokus auf
Produktinnovation und massiven Marketingausgaben, Apple bei den
Smartphone-Verkäufen zu überholen. Deshalb rückt die südkoreanische
Technologiemarke mit einem Wertzuwachs von 20 Prozent auf Platz 8
vor. Technologiemarken überwiegen somit weiter bei den Best Global
Brands - was die fundamentale und außerordentliche Rolle
widerspiegelt, die sie im Leben der Konsumenten spielen.

Cassidy Morgan ist sich sicher: "Das Wachstum vieler Marken der
Technologiebranche ist im Vergleich zu anderen Branchen daher so
enorm, weil technische Produkte für die Konsumenten im täglichen
Leben heutzutage einfach wichtiger geworden sind als ganz alltägliche
Produkte. Diese sind natürlich nicht egal, aber die Bedeutung und
Wichtigkeit hat sich für die Menschen verschoben."

Doch trotz des großen Erfolges der Branche, ist es einigen Marken
aus dem Bereich Technologie und Consumer Electronics nicht gelungen
an Markenwert zuzulegen oder überhaupt im Ranking vertreten zu sein.
Vor allem ehemals führende Marken wie Yahoo! und Blackberry haben es
nicht geschafft, sich im diesjährigen Ranking zu halten. Nokia
erfährt zudem, mit einem Minus von 65 Prozent, den größten
Markenwertverlust in der Historie der Best Global Brands überhaupt
und landet um 38 Plätze abgeschlagen auf Rang 57. Auch Dell auf Platz
61 und Nintendo auf Platz 67 müssen Markenwertverluste von minus 10
bzw. minus 14 Prozent hinnehmen.

"In der sich rasend schnell verändernden Welt von Mobile, Digital
und Social Media haben es diese Marken verpasst, sich entsprechend
für den Konsumenten über alle Plattformen und Touchpoints hinweg
bedeutsam zu positionieren," stellt Cassidy Morgan fest.

Neun Automobilmarken erreichen zweistellige Zugewinne

Besonders stark in der diesjährigen Rangliste zeigen sich erneut
die Automobilmarken. 14 der 100 wertvollsten Marken der Welt kommen
aus dem Automobilsektor. Deutschland stellt dabei auch in diesem Jahr
fünf Marken: Mercedes-Benz und BMW halten ihre Plätze 11 und 12.
Mercedes-Benz bleibt dabei mit 31,90 Milliarden US-Dollar die
wertvollste Marke Deutschlands. Doch mit einem um 10 Prozent
gestiegenen Markenwert auf 31,84 Milliarden US-Dollar schließt BMW
weiter dicht zu Mercedes-Benz auf. Volkswagen verbessert sich mit
einem 20-prozentigen Wachstum um ganze 5 Plätze auf Rang 34, Audi
schiebt sich mit einem Wertzuwachs von acht Prozent auf Platz 51 vor
und Porsche steigt sogar um acht Ränge auf Platz 64 nach oben und ist
mit einem um 26 Prozent gestiegenen Markenwert der diesjährige
Gewinner unter allen Automobilmarken.

Die Automobilindustrie ist weltweit auf einem stabilen Kurs. Die
Verkaufszahlen in den USA sind 2012 sogar um mehr als 13 Prozent
angestiegen, das ist die schnellste Wachstums-rate der letzten 20
Jahre. Toyota ist zudem bereits im zweiten Jahr die erfolgreichste
Automobilmarke im Ranking. Mit einem um 17 Prozent gestiegenen
Markenwert rangiert der japanische Autobauer, der auch Interbrands
Best Global Green Brands Ranking anführt, weiter auf Platz 10. Auch
die größte Rückrufaktion der Unternehmensgeschichte konnte Toyota
nicht langfristig schaden. Der führende Produzent
kraftstoffeffizienter Fahrzeuge hat sich von allen Rückschlägen
schnell erholt und beansprucht seine Markt-führerschaft als
Automobilhersteller mit den weltweit höchsten Verkaufszahlen zurück.

Doch auch die anderen Automobilmarken können starkes Wachstum
verzeichnen. Nach Porsche kann sich Nissan über den zweigrößten
Wertzuwachs freuen. Mit einer Steigerung um 25 Prozent steigt der
japanische Autobauer um acht Plätze auf Rang 65. Honda verbessert
sich um sieben Prozent auf Rang 20. Ford und Hyundai belegen die
Plätze 42 und 43, mit Steigerungen um 15 bzw. 20 Prozent. 15 Prozent
Markenwertzuwachs bescheren Kia den neuen Rang 83 und Harley-Davidson
und Ferrari finden sich auf den Plätzen 96 und 98 wieder, mit einem
gestiegenen Markenwert von zehn bzw. sechs Prozent. Der US-Autobauer
Chevrolet steigt in diesem Jahr auf Platz 89 neu ein.

Luxusmarken bleiben weiterhin stark

Ungeachtet der Tatsache, dass sich Chinas rasantes Wachstum
verlangsamt, zeigen sich die Luxusmarken auch im diesjährigen Best
Global Brands Ranking als sehr beständig. Insgesamt sieben
Luxusmarken sind unter den Top 100 von 2013 vertreten und jede von
ihnen konnte ihren Markenwert um fünf Prozent oder mehr verbessern.
Louis Vuitton und Gucci verbessern sich um sechs bzw. sieben Prozent
und landen damit auf den Rängen 17 bzw. 38. Hermès steigert sich
sogar um ganze 23 Prozent, und nimmt damit Rang 54 ein. Wertzuwächse
von 26 und 30 Prozent bescheren Cartier Platz 60 und Prada Platz 72.
Tiffany & Co. rangiert mit einem um fünf Prozent gestiegenen Wert auf
Platz 75 und Burberry schiebt sich mit einem Wertzuwachs von 20
Prozent auf Platz 77 vor. Entscheidende Faktoren für diesen Erfolg
der Luxusmarken liegen wohl in einem erneuerten Konsumentenvertrauen,
erhöhter Anzahl an Shop-Eröffnungen - vor allem in den USA und China
- sowie in der starken Konzentration darauf, physische mit digitalen
Markenerlebnissen eng zu verbinden.

Steigendes Vertrauen in die Finanzbranche

Acht der elf Finanzmarken aus dem diesjährigen Ranking haben an
Wert dazu gewonnen. American Express führt die Gruppe der
Finanzmarken dabei auf Rang 23, mit einer Steigerung von 12 Prozent,
an. Die weiteren Aufsteiger sind HSBC mit einem Plus von sieben
Prozent, Goldman Sachs mit einem Zuwachs von 12 Prozent, Citi und AXA
mit einem um jeweils fünf Prozent gestiegenen Markenwert. Mit einem
Wertzuwachs von acht Prozent bleibt die Allianz die wertvollste
deutsche Finanzmarke. Die Kreditkartenanbieter Visa und Mastercard
gewinnen elf bzw. acht Prozent hinzu. Es zeigt sich, dass das oberste
Ziel der Finanzdienstleister, Vertrauen zurück zu gewinnen, Früchte
zu tragen beginnt.

Dennoch müssen Marken wie Morgan Stanley, die einen
Markenwertverlust von 21 Prozent erlitten haben, weiterhin kämpfen.
Um die Kundenbeziehungen weiterhin zu stärken, müssen sich die
Manager der Finanzunternehmen darauf konzentrieren, ihre
Wettbewerbs-vorteile klar zu identifizieren und gleichzeitig
Transparenz und Konsistenz in allen Bereichen gegenüber den
Konsumenten sicherstellen.

Nescafé bleibt wertvollste Marke der Schweiz

Die wertvollste Schweizer Marke bleibt auch 2013 Nescafé mit 10,65
Milliarden US-Dollar auf Rang 37. Mit einem Wertzuwachs von neun
Prozent konnte sich Nestlé als zweite Schweizer Marke im Ranking
behaupten. Der Nahrungsmittelhersteller rangiert mit einem Markenwert
von 7,53 Milliarden US-Dollar auf Rang 56. Die Credit Suisse, im
vergangenen Jahr noch auf Platz 95, konnte sich 2013 leider nicht im
Ranking halten.

Länderwertung

Die Analyse der Best Global Brands Rankings über die vergangenen
Jahre zeigt, dass die USA nach wie vor die unangefochtenen
Markenweltmeister sind. Über die Hälfte der Marken stammt auch in
diesem Jahr wieder aus den Vereinigten Staaten. Die USA dominieren
dadurch einmal mehr das Ranking. Neun der 100 Marken in der Rangliste
stammen aus Deutschland. Damit stellt Deutschland die zweitstärkste
Gruppe im Ranking und liegt in der Länderwertung direkt hinter den
USA. Der Gesamtmarkenwert aller neun deutschen Marken beträgt 128,53
Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 12,7 Prozent. Frankreich
und Japan sind mit jeweils sieben Marken im Ranking vertreten.
Großbritannien kommt auf vier Marken und Italien, Niederlande sowie
Südkorea sind mit jeweils drei Marken vertreten. Kanada, Spanien,
Schweden und die Schweiz haben jeweils zwei Marken in der Liste.
Finnland und Mexiko steuern je eine Marke zu den Top 100 bei.

Best global Brands Website

Interbrands vollständiger Best Global Brands Report 2013, mit
detaillierten Analysen, Videos und Interviews ist erhältlich unter
www.bestglobalbrands.com und unter www.interbrand.com.

Live Streaming des deutschen Best Global Brands Events
Liveübertragung aus dem Headquarter von Google Germany Montag, 30.
September ab 18 Uhr unter www.capital.de/bestglobalbrands



Pressekontakt:
Sandra Köhler, Manager Corporate Communications
T +49 221 95 172 159
M +49 171 53 42 314
sandra.koehler@interbrand.com


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