(Registrieren)

Söder (CSU): "FDP hat uns oft geärgert, war aber wichtiger Bestandteil des demokratischen Spektrums"

Geschrieben am 23-09-2013

Bonn (ots) - Bonn/München 23. September 2013 - Markus Söder (CSU)
bedauert das Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag. "Die FDP war
immer dabei. Man muss sie nicht in allen Details mögen, sie hat uns
auch oft geärgert, aber sie war trotzdem ein wichtiger Bestandteil
des demokratischen Spektrums in Deutschland", sagte der bayerische
Staatsminister für Finanzen im phoenix-Interview.



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

487132

weitere Artikel:
  • Statement von BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk zum Ergebnis der Bundestagswahl: Berlin (ots) - "Die Extrem-Positionen der FDP gegen die Energiewende und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) haben die wichtige erneuerbare Mittelstandswirtschaft düpiert. Das hat dazu beigetragen, dass Klimaschutz und Energiepolitik nun vier Jahre lang ohne die FDP gestaltet werden können. Allerdings ist zu befürchten, dass eine große Koalition eine Stagnation bei der Energiewende bedeutet - denn da treffen sich einige rote Kohlebefürworter mit schwarzen Masterplanern. Beide Parteien haben noch nicht gezeigt, dass sie das mehr...

  • FREIE WÄHLER werden von 423 000 Menschen gewählt / Aiwanger: Die Grundlage für die Zukunft ist gelegt Berlin (ots) - Die FREIEN WÄHLER haben bei ihrem erstmaligen Antreten zur Bundestagswahl 1% der Stimmen erreicht - das heißt, dass 423 000 Menschen die FREIEN WÄHLER gewählt haben. Dazu Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger: "Es ist uns damit gelungen, die FREIEN WÄHLER auf Bundesebene zu etablieren. Wir brauchen bei der nächsten Bundestagswahl sicher keine Unterstützerunterschriften mehr und können uns dem Wahlkampf widmen anstatt juristischer Grundlagenarbeit. Noch vor wenigen Monaten hat uns niemand zugetraut, dass wir in jedem mehr...

  • Zukunftsbranche Landwirtschaft braucht zügige Entscheidungen zur Sicherung nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit - DBV-Präsident Rukwied gratulierte allen gewählten Abgeordneten Berlin (ots) - (DBV) Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, gratulierte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu ihrem beeindruckenden Wahlerfolg und den gewählten Bundestagsabgeordneten zum Einzug in den 18. Deutschen Bundestag. "Nachdem der Wahlkampf vorbei ist, erwartet der Bauernverband sachorientierte Diskussionen und Lösungen. Wir bieten der kommenden Bundesregierung, den Abgeordneten und Fraktionen eine gute und verlässliche Zusammenarbeit im Interesse der deutschen Bauernfamilien und des ländlichen mehr...

  • Fischbach: Deutlicher Rückgang bei weltweiter Kinderarbeit ermutigendes Zeichen Berlin (ots) - Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat am heutigen Montag ihren aktuellen Bericht zum weltweiten Stand der Kinderarbeit veröffentlicht. Dazu erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Weltweit arbeiten rund 168 Millionen Kinder, mehr als die Hälfte von ihnen unter Bedingungen, die ihre Gesundheit oder Sicherheit gefährden. Kinder arbeiten nicht nur nachts oder unter Tage, sie werden auch in die Prostitution geschickt oder als Drogenkuriere missbraucht. mehr...

  • RTL/n-tv-Wahlsendung mit präzisester Prognose und schnellster Hochrechnung Köln (ots) - Mit der präzisesten Prognose und der schnellsten Hochrechnung konnten RTL und n-tv am Sonntag in ihrer gemeinsamen Wahlsendung in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa punkten. Die Prognose um 18.00 Uhr wies die geringste Abweichung zum Endergebnis aus. In der Summe lagen die Abweichungen bei 1,6 Prozent, bei der ARD (Infratest dimap) 2,0 Prozent und beim ZDF (Forschungsgruppe Wahlen) 3,8 Prozent (siehe unten). Damit präsentierten RTL und Forsa nach 2002, 2005 und 2009 zum vierten Mal in Folge die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht