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Stuttgarter Nachrichten: zur Wahl

Geschrieben am 23-09-2013

Stuttgart (ots) - Merkel wird sich in Europa auf einen Weg aus
der Krise festlegen müssen. Mit ihrer DDR-planwirtschaftlichen
Energiewende geht es so nicht weiter. Die finanz- und
wirtschaftspolitische Modernisierungspause, die Schwarz-Gelb dem Land
seit 2009 verpasst hat, geht zu Lasten der jüngeren Generationen.
Umso spannender wird die Bildung der Regierung. Die sogenannte Große
Koalition wäre keine Lösung. Die SPD konnte gerade mal gut ein
Viertel der Wähler davon überzeugen, dass Peer Steinbrück mit seinem
lupenreinen Sigmar-Gabriel-Wahlprogramm der bessere Kanzler gewesen
wäre. Ein Debakel.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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