(Registrieren)

"Die Wahl bei uns" in Baden-Württemberg mit dem Streitgespräch am 19., der "Entscheidung" am 22. und den Analysen am "Tag danach" am 23. September im SWR Fernsehen

Geschrieben am 18-09-2013

Stuttgart (ots) - Der Wahlkampf geht in den Endspurt. Noch sind
viele Wählerinnen und Wähler unentschlossen. Am kommenden Donnerstag,
19. September, können sich die Baden-Württemberger über Kandidaten
und ihre Programme eine Meinung bilden. In "Die Wahl bei uns: Der
Kandidatencheck" stehen ab 22 Uhr baden-württembergische
Spitzenkandidaten live auf dem Prüfstand. Im SWR Fernsehen in
Baden-Württemberg stellen sich Kerstin Andreae (Grüne), Katja Mast
(SPD), Dirk Niebel (FDP), Michael Schlecht (Die Linke) und Thomas
Strobl (CDU) 90 Minuten lang live den Fragen von Stephanie Haiber und
Clemens Bratzler. Die Redaktion ist während der Sendung über
Facebook, bei Twitter oder direkt über die Kommentarfunktion auf der
Livestream-Seite unter SWR.de/wahl erreichbar und twittert selbst.
Ausgewählte Kommentare der verschiedenen Plattformen sind im
Live-Blog zu finden. Was die Zuschauer in den sozialen Netzwerken
schreiben, beobachtet Karin Feltes und berichtet davon im
"Kandidatencheck". Am Wahltag berichtet das SWR Fernsehen in "Die
Wahl bei uns: Die Entscheidung" für Deutschland und Baden-Württemberg
um 17.45, 18.15, 21, 22.30 und 23 Uhr live aus der
baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin. Stephanie Haiber
und Clemens Bratzler präsentieren das Wahlergebnis, Fakten, Zahlen
und Hintergründe. Ein besonderer Fokus der Berichterstattung liegt
auf den Wahlkreisen und Hochburgen der Parteien im Land. Was die
Menschen im Internet kommentieren, wird von einem Team um Karin
Feltes zugleich im Fernsehen und auf SWR.de/wahl präsentiert. Die
Ergebnisse sind auch im SWR Text nachzulesen. Ein besonderer Service
auf SWR.de/wahl: Wer seine Postleitzahl eingibt, findet schnell das
Wahlergebnis seiner Gemeinde. Zu den gewohnten Sendezeiten informiert
die "Landesschau aktuell Baden-Württemberg" ebenfalls über den
Wahlausgang. Am 23. September analysiert das SWR Fernsehen die Wahl
um 18.15 Uhr in der Sendung "Die Wahl bei uns: Der Tag danach". Mit
Berichten aus den Regionen und den Parteizentralen in Berlin wird das
Wahlverhalten der Baden-Württemberger hintergründig aufgearbeitet und
analysiert.

Die Wahl-Sendungen des SWR Fernsehens in Baden-Württemberg im
Überblick: 19.September: "SWR - Die Wahl bei uns: Der
Kandidatencheck", 22.00 Uhr bis 23.30 Uhr 22. September: "SWR - Die
Wahl bei uns: Die Entscheidung", 17.45, 18.15, 21, 22.30 und 23 Uhr
23. September: "SWR - Die Wahl bei uns: Der Tag danach", 18.15 Uhr
bis 18.45 Uhr Ausführliche Informationen zur Bundestagswahl unter
SWR.de/wahl. Dort sowie auf Facebook und Twitter unter #btw13 können
Zuschauerinnen und Zuschauer mitdiskutieren. Pressekontakt: Ursula
Foelsch, Tel. 0711/929-11034, ursula.foelsch@swr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

486359

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG vorab: Verkauf der Volkswerft Stralsund - Landesspitze verhandelt mit russischer Regierung Rostock (ots) - Der angestrebte Verkauf der insolventen Volkswerft in Stralsund wird diplomatisch zur Chefsache. Wie die OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) erfuhr, reisen Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) und Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) am Donnerstag kurzfristig und ohne öffentliche Vorankündigung nach Moskau. Sie wollen sich dort mit führenden Vertretern der russischen Regierung treffen, wie ein Sprecher der Staatskanzlei bestätigte. Ziel der Reise in den Kreml ist es, die zwei russischen Kaufinteressenten zu prüfen. Neben dem mehr...

  • Börnsen: Wir werden Marcel Reich-Ranicki niemals vergessen Berlin (ots) - Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki starb am Mittwoch in Frankfurt im Alter von 93 Jahren. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup): "Uns in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion macht der Tod von Marcel Reich-Ranicki sehr betroffen. Als wichtigster Literaturkritiker der Bundesrepublik hat er das literarische Leben unseres Landes nachhaltig geprägt. Stets streitbar, hat er mit seiner Liebe zur deutschen und weltweiten Literatur dafür mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Koalitionsstreit über Rüstungsexporte Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Koalitionsstreit über Rüstungsexporte: Außenminister Westerwelle lässt drohend durchsickern, eine Aufweichung der strengen Exportrichtlinien sei mit ihm nicht zu machen. Putzig ist die Angelegenheit schon deshalb, weil die gegenwärtige schwarz-gelbe Regierung jene "strengen" Exportrichtlinien schon völlig aufgeweicht und unverdrossen die Lieferung von Rüstungsgütern selbst an Regime wie Saudi-Arabien oder Katar ermöglicht hat. Das eigentliche Problem ist die Tatsache, mehr...

  • neues deutschland: Schlömer plädiert für "thematische Bündnisse" im Bundestag Berlin (ots) - Im Falle eines Einzugs in den Bundestag plädiert Piratenchef Bernd Schlömer für eine themenbezogene Tolerierung von Rot-Grün. Der Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe) sagte Schlömer, er halte "thematische Bündnisse durchaus für gerechtfertigt und auch hilfreich". Eine solche Tolerierung solle es aber nur geben, "wenn Inhalte übereinstimmen". Vorratsdatenspeicherung oder Hartz-IV-Sanktionen seien nicht verhandelbar. "Die müssen weg", so Schlömer gegenüber "nd". Der Parteivorsitzende betonte aber, dass mehr...

  • Der Tagesspiegel: CSU: Gabriels Absage an Linksbündnis dreister Täuschungsversuch Berlin (ots) - Die Absage von SPD-Chef Sigmar Gabriel an ein Bündnis mit der Linkspartei im Bund ist aus Sicht von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt ein "dreister Täuschungsversuch". Dobrindt sagte dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe): "Denn Rot-Grün hat alleine keine Chance bei der Bundestagswahl. Im Bundesrat gibt es bereits einen rot-rot-grünen Pakt. Und wer schon vor der Wahl gemeinsame Sache macht, der wird es auch nach der Wahl versuchen." Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht