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AfD lehnt Idee einer Vermögenssteuer ab / Sinkende Steuereinnahmen und fehlende Investitionen wären die Folge

Geschrieben am 16-09-2013

Berlin (ots) - "Die von der SPD, den Grünen und der Linken
propagierte Idee der Wiedereinführung der Vermögenssteuer ist
ökonomischer Unsinn und zielt vor allem darauf ab, mittels
Ressentiments und Neidgefühlen auf Stimmenfang zu gehen", so Bernd
Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland, am Rande einer
Veranstaltung in Berlin. Was Unternehmer durch die Abschaffung der
Vermögenssteuer sparten, investieren sie in der Regel wieder in das
Unternehmen. Durch diese Investitionen, die Forschung und Ausbildung
zugute kommen, profitieren die Allgemeinheit und der Staat in
vielfacher Weise, nicht zuletzt mit dauerhaft steigenden
Steuereinnahmen.

Zudem drohe dann die Abwanderung von Vermögen. Österreich und die
Schweiz kennen beispielsweise keine Vermögenssteuer und sogar
Schweden hat diese Steuer 2006 abgeschafft. Das Beispiel Frankreich
zeige, dass sich die Bürger diesen massiven Staatszugriff auf ihre
Vermögen nicht gefallen lassen. Der damals neugewählte französische
Präsident, François Hollande, hatte im Herbst 2012 die
Vermögenssteuer in Frankreich deutlich erhöht. In der Folge wanderten
viele vermögende Steuerzahler in die Schweiz und nach Belgien ab.
"Die miserable Wirtschaftslage Frankreichs ist auch auf falschen
Ideen des Sozialisten Hollande zurückzuführen. Die mangelnde
Fähigkeit der politisch Linken aus den Fehlern anderer zu lernen, ist
immer wieder erstaunlich", so der AfD-Sprecher abschließend.



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de


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