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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Syrien

Geschrieben am 09-09-2013

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
jüngsten Vorstöße im Syrien-Konflikt:

Die Obama-Administration lässt nichts unversucht, die
Militär-intervention in Syrien doch noch abzuwenden. Nicht anders ist
der jüngste Vorstoß von US-Außenminister Kerry zu werten. Allerdings
werden die Kritiker des US-Präsidenten wieder nur sein Vorgehen madig
machen. Was werfen sie ihm nicht alles vor: Er sei schwach, wenn er
den Kongress um Zustimmung bittet, obwohl er sich an demokratische
Spielregeln hält. Er lüge bei den Beweisen genauso wie sein Vorgänger
Bush, als dieser seinen Außenminister zu den Vereinten Nationen
schickte, um den Irak-Krieg zu rechtfertigen. Dabei hat Obama viele
Anschuldigungen der Assad-Gegner absichtlich ungeprüft verstreichen
lassen. Was wäre wohl geschehen, hätte Bush vor dem Krieg im Irak so
gehandelt wie Obama jetzt? Der Waffengang wäre ausgeblieben.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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