Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlversprechen
Geschrieben am 05-09-2013 |
Halle (ots) - Das Wirtschaftsministerium erstellt also eine
Expertise, wonach die schwarz-gelben Wahlversprechen in der Summe
nicht finanzierbar sind. Es zeige, dass man Prioritäten setzen müsse,
lässt FDP-Chef Philipp Rösler verlauten und will damit seine Partei
als Korrektiv zu den Ausgabekönigen von CDU und CSU preisen.
Tatsächlich stellt er Schwarz-Gelb ein Zeugnis aus, das die
Opposition nicht schlechter hinbekommen hätte.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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