(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum angespannten Wohnungsmarkt:

Geschrieben am 05-09-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Kleinen Städten und Dörfern droht die
Verwahrlosung. Mit jedem Bewohner, der wegzieht, sinken die
Steuereinnahmen des Ortes, und das wirkt sich auf die Infrastruktur
aus. Straßen werden nicht mehr repariert, Kitas geschlossen. Gibt es
einen Ausweg? Den demografischen Wandel und die Abwanderung wird man
nicht aufhalten können. Doch werden diejenigen Orte überleben, denen
es gelingt, ihre Innenstädte lebendig zu halten und leere Bauten
sinnvoll zu nutzen statt sie verfallen zu lassen. Und den großen
Städten täte eine Mietpreisbremse gut.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

483839

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Zu Gustl Mollath Berlin (ots) - Gustl Mollath hat erst Pech gehabt und dann viel Glück: Wäre er in seinem Rosenkrieg nicht bajuwarischen Schwarzgeld-Amigos in die Quere gekommen, wäre er kaum in der Psychiatrie gelandet. Und wäre er dann nicht in den Wahlkampf geraten, säße er wohl noch immer. Karlsruhe hat in dem Skandal nun ein wichtiges Urteil gesprochen: Wenn Gerichte schon aufgrund »prognostizierter« Taten Freiheitsentzug anordnen, müssen sie genau hinsehen - gerade weil es bei der »Maßregel« nicht um Strafe, sondern Heilung geht. Zwischen dem, mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Einmischung / Kommentar zu Baden-Württemberg/Landesrechnungshof Stuttgart (ots) - Der Landesrechnungshof soll mit seinen Stellungnahmen Unruhe in die landespolitische Routine bringen. Und er ist unabhängig, natürlich. Aber etwas merkwürdig mutet es schon an, dass die Karlsruher Kontrolleure ihrem Schlag gegen die Musikhochschulen ausgerechnet jetzt gleich den zweiten folgen lassen. Muss das transportierte Anliegen zwei Wochen vor der Bundestagswahl im Polittrubel nicht untergehen? Oder zielt die Behörde, deren Chef ein CDU-Mann ist, doch mehr auf den Wirbel als auf ein Ergebnis? Auch der letzte mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Ein Schandmal der Justiz / Kommentar zu Bundesverfassungsgericht/Mollath Stuttgart (ots) - Gustl Mollath hat sich um die deutsche Justiz verdient gemacht. Die Diskussion über ihn hat die Aufmerksamkeit auch auf die forensische Psychiatrie insgesamt gelenkt, auf die Fahrlässigkeit, mit der Richter einweisen, vor allem aber auf die schon unglaubliche Leichtfertigkeit, mit der Menschen, die einmal dort gelandet sind, über Jahrzehnte festgehalten werden - weit über die Zeitspanne hinaus, die andere Täter als Sühne für ihre Tat in Unfreiheit bleiben. Die Serie der jüngsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts mehr...

  • Rheinische Post: Machtloser G20-Gipfel Düsseldorf (ots) - Die Gruppe der 20 wichtigsten Volkswirtschaften ist in der Finanzkrise mit viel Vorschusslorbeeren gestartet. Seit nunmehr drei Jahren zieht der Gipfel der in der Welt führenden Regierungschefs und Staatenlenker viel mehr Aufmerksamkeit auf sich als die G8, die einst viel bedeutendere Gruppe der Industrieländer. Doch ausgerechnet am ersten schwierigen Thema, dem tödlichen Konflikt um Syrien, scheint der G20-Gipfel zu scheitern. Dabei böte er alle Voraussetzungen dafür, dass die Mächtigsten der Welt in fast informellen mehr...

  • Rheinische Post: Bund muss helfen Düsseldorf (ots) - Die Großkontrolle der Ordnungsbehörden im sogenannten Problemhaus in Duisburg war zwar gut gemeint, war letztlich aber nicht viel mehr als Aktionismus. Wirklich neue Erkenntnisse brachte der aufwendige Einsatz nicht. Dass das Gebäude völlig überbelegt ist, wusste die Stadt vorher. Bekannt war auch, dass die Kommune an den elendigen Wohnverhältnissen für die Bewohner aus Bulgarien und Rumänien nichts ändern kann, weil sich das Gebäude in Privatbesitz befindet. Doch selbst wenn es rechtlich möglich wäre, solche Überbelegungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht