(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung BrandenburgTREND: CDU Brandenburg erreicht besten Umfragewert seit neun Jahren

Geschrieben am 28-08-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Achtung! Bitte Sperrfrist beachten!
Frankfurt (Oder). Mit dem Abschied von Ministerpräsident Matthias
Platzeck (SPD) wird die Luft für die SPD in Brandenburg zusehends
dünner. Ein Jahr vor der Landtagswahl holt die CDU deutlich auf, wie
der aktuelle BrandenburgTREND von infratest dimap im Auftrag der
Märkischen Oderzeitung und Brandenburg aktuell ergab. Würde am
kommenden Sonntag ein neuer Landtag gewählt, dann trüge die SPD mit
33 Prozent der Stimmen trotz des Verlustes von zwei Prozentpunkten im
Vergleich zum Mai zwar den Sieg davon. Die CDU würde mit 30 Prozent
(+3) jedoch ihr Ergebnis der Landtagswahl 2009 um zehn Prozentpunkte
verbessern und käme auf ihren besten Umfragewert seit neun Jahren.
Die mit der SPD regierende Linkspartei käme auf 20 Prozent, einen
Prozentpunkt weniger als im Mai. Die FDP wäre mit drei Prozent (+1)
nicht mehr im Landtag vertreten. Sie hat ihr Ergebnis im Vergleich
zur Wahl 2009 mehr als halbiert. Auch für die Grünen würde es knapp,
wenn jetzt Wahlen wären. Sie verloren im Vergleich zum Mai ein
Drittel ihrer Wählerstimmen und rutschten von neun auf sechs Prozent.
Die eurokritische Alternative für Deutschland kommt auf drei Prozent
(+1). Die Popularitätsliste der Brandenburger Politiker führt der am
Mittwoch zurückgetretene Matthias Platzeck an, mit dessen Arbeit 73
Prozent der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden sind. Auf Platz
zwei folgt ihm der neue Ministerpräsident und bisherige Innenminister
Dietmar Woidke (SPD), mit dessen Arbeit sich 42 Prozent zufrieden
oder sehr zufrieden zeigen. Auf Platz drei rangiert Sozialminister
Günter Baaske (SPD) mit 32 Prozent Zustimmung. Für den
BrandenburgTREND hat das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap
im Auftrag der Märkischen Oderzeitung und Brandenburg aktuell im
Zeitraum vom 23. bis 26. August insgesamt 1002 wahlberechtigte
Brandenburger per Telefon befragt.

Liebe Kollegen,

die Märkische Oderzeitung übermittelt Ihnen eine Nachricht, die
wir in unserer Donnerstagausgabe veröffentlichen. Sie ist bei Nennung
der Quelle zur Verwendung frei.

Sperrfrist: 28. August 2013, 19 Uhr



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

482273

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Eine Militäraktion in Syrien ist unumgänglich = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Von Gerd Schmückle stammt ein weiser Satz. "Jeder Krieg ist für mich der Bankrott der Politik", meinte jener General, der einst erster deutscher Vize-Oberbefehlshaber der Nato war. Wie eine Bankrotterklärung wirkt auch die drohende Militäraktion in Syrien. Denn damit hat sich der Westen scheinbar einmal mehr unfähig gezeigt, seine Möglichkeiten der politischen Einflussnahme auszuschöpfen. Aber gab es jemals einen Zeitpunkt, zu dem es noch gelungen wäre, eine gemeinsame Antwort auf das Morden in Syrien zu finden? mehr...

  • neues deutschland: Stellungen sind bezogen Berlin (ots) - Zurückhaltend klingen die Kommentare deutscher Politiker, nachdenklich beinahe. Die Frage nach den Folgen für Syrien, für den Nahen Osten wird gestellt, auf Risiken verwiesen. Wenigstens die Untersuchungen der UNO-Spezialisten, die dem Verbrechen an der Zivilbevölkerung nachgehen sollen, seien abzuwarten, lautet der Rat, nicht zuletzt von Politikern der Regierungskoalition. Wer sieht, wie die bekannten Rituale in den NATO-Hauptstädten jetzt ihren Lauf nehmen, wie Waffen und Worte geschärft werden, ahnt, dass Warnungen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Sparplänen an den baden-württembergischen Hochschulen Stuttgart (ots) - Der Rotstift kann nicht denken. Er kann nur streichen, was da ist. Überlegen müssen andere. Und fragen. Zum Beispiel danach, warum sich Baden-Württemberg zwar stolz als Kultur- und Musikland bezeichnet, die Kultur aber nur mit einem Prozent des Landesetats abspeist. Oder danach, warum die Kultur trotz dieses geringen Anteils am Haushalt vom Sparen nicht ausgenommen wird. Oder auch danach, warum sich im Zuge der Spardebatten für die fünf Musikhochschulen des Landes jetzt offenbar nur zwei Möglichkeiten abzeichnen: mehr...

  • Südwest Presse: LEITARTIKEL · SYRIEN Ulm (ots) - Rache ist keine Basis Für Barack Obama ist der Fall klar - auch wenn die Entscheidung ihm nicht leicht fallen wird. Aber der US-Präsident hat sich festgelegt mit seiner Definition der "roten Linie", die Syriens Herrscher Assad nicht überschreiten dürfe, ohne einen Gegenschlag der USA zu riskieren. Dahinter kann er nicht zurückfallen. Denn nicht allein Obama, sondern die Großmacht USA und ihre Verbündeten würden unglaubwürdig gegenüber den Diktatoren dieser Welt. Und gegenüber allen Menschen, die in den arabischen mehr...

  • RNZ: "Bahr widerlegt" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelber) zu Krankenkassen Heidelberg (ots) - Von Sören S. Sgries Auf diesen Prüfbericht hätte der Gesundheitsminister bestimmt gut verzichten können. Just einen Tag, nachdem Daniel Bahr versuchte, seine Idee einer privaten Krankenversicherung für alle schmackhaft zu machen, wird das Projekt torpediert. Wenn auch indirekt. Denn natürlich geht es im Bericht in erster Linie um Missstände bei den Gesetzlichen Krankenkassen - nicht etwa bei den Privaten. Doch die Schuld an dieser "Rosinenpickerei" vor allem den Kassen anzulasten, wie Bahr es versucht, greift mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht