(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Umfrage Umfrage: Politologe staunt über gutes Abschneiden der Landesregierung trotz Sparkurs

Geschrieben am 20-08-2013

Halle (ots) - Der hallesche Politikwissenschaftler Everhard
Holtmann ist verwundert darüber, dass der rigide Sparkurs der
Landesregierung in Sachsen-Anhalt für die beiden Koalitionsparteien
CDU und SPD bislang folgenlos geblieben ist. In einer Umfrage von
infratest dimap vor der Bundestagswahl hatte die CDU in
Sachsen-Anhalt deutlich zulegen können; die SPD gegenüber der
Bundestagswahl 2009 leicht. "Das überrascht mich", sagte der
hallesche Politikwissenschaftler Everhard Holtmann der in Halle
erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). "Ich habe
nicht unbedingt erwartet, dass sich der Sparkurs überhaupt nicht
niederschlägt."



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

480851

weitere Artikel:
  • Salamitaktik: Schäuble bestätigt neue Griechenlandhilfen - AfD fordert Mut zur Wahrheit Berlin (ots) - "Das dritte Griechenlandhilfspaket, das Bundesfinanzminister Schäuble heute angekündigt hat, wird eine reine Schenkung", erklärt Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland. "Griechenlands Schuldentragfähigkeit liegt bei maximal 100 Milliarden Euro, die griechische Staatsschuld beträgt aber bereits jetzt 350 Milliarden Euro. Ein Schuldenschnitt ist daher nach Ansicht aller Experten unvermeidlich." Der Bundesfinanzminister räume aber nur genau soviel ein, wie unbedingt notwendig. "Davon die Karten auf den Tisch mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · MERKEL Ulm (ots) - Respektable Geste Ehrenrührig ist es nicht, wenn die Wahlkämpferin Angela Merkel zwischen zwei Kundgebungen das frühere Konzentrationslager in Dachau besucht. Zum einen zeigt es, dass selbst vor einem Wahltag die Furcht der Politiker vor dem Unmut der Ewiggestrigen nachlässt, die dem Irrglauben anhängen, man könne die unselige deutsche Vergangenheit langsam ruhen lassen. Zum anderen ist es bemerkenswert, dass erstmals ein Bundeskanzler die KZ-Gedenkstätte durch seine Anwesenheit aufwertet - in welchem Zusammenhang mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Kommunalsoli = von Wibke Busch Düsseldorf (ots) - Die angespannte Finanzlage vieler Kommunen trifft die Bürger hart. Denn hier, vor ihrer Haustür, erleben sie die Not der öffentlichen Haushalte am unmittelbarsten. Kaputte Straßen, marode Schulen, geschlossene Schwimmbäder, Theater oder Opernhäuser machen Wohnorte unattraktiv. Aus ihnen verabschiedet sich, wer die Möglichkeit dazu hat. Hinzu kommen steigende Gebühren und Abgaben - ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Daher war es richtig, dass die Landesregierung den Stärkungspakt für notleidende mehr...

  • Rheinische Post: SPD ohne Augenmaß = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Der Kurs von SPD und Grünen, mit der offensiven Ankündigung von Steuererhöhungen den Wahlkampf zu führen, war von vornherein riskant. 2005 hätte eine solche Taktik Merkel beinahe den Wahlsieg gekostet. Vor allem das Mantra, dass man die Reichen belasten wolle, ließ die Steuerpläne von Rot-Grün zwischenzeitlich wie einen Selbstzweck wirken. Doch wer Wahlen gewinnen will, muss auch die Mitte der Gesellschaft erreichen. Und dort wird Augenmaß geschätzt. Den Plänen von SPD und Grünen, den Sozialstaat auszuweiten und mehr...

  • Rheinische Post: Netz und Nebenwirkung Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Wer bei einem Internet-Forum mitmacht, begibt sich nicht per se in Gefahr, in der man bekanntlich umkommt. Aber auch das ist wahr: Der Begriff "Soziales Netzwerk" für globale Kommunikations-Terrains klingt niedlich und betulich, nach Wohlfahrt und Fürsorge. Erfreulicherweise ist die Infantilisierung der Gesellschaft nicht so ausgeprägt, dass die Mehrheit der Facebook-Nutzer die Schattenseiten des digitalen Zaubers verkennt. Das vom Bundesverfassungsgericht aus Artikel 2 entwickelte Datenschutz-Grundrecht auf informationelle mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht