(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Konjunktur

Geschrieben am 14-08-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Dass Inflation und Niedrigzinsen die
Sparguthaben Stück für Stück auffressen, haben viele Deutsche
verstanden. Deshalb macht ihnen Sparen keinen Spaß - Shoppen aber
umso mehr. Die Bekämpfung der Euro-Krise durch Niedrigstzinsen hat
bei den Bundesbürgern, die jahrelang als Konsummuffel verschrien
waren, die Lust am Geld ausgeben befördert. Dazu kommt, dass im Zuge
der Turbulenzen und Rettungsaktionen in Sachen Euro das Vertrauen in
die gemeinsame Währung und auch in die Banken gelitten hat. Das macht
Sachwerte wie Schmuck oder Möbel beliebt. Immobilien, gern Betongold
genannt, liegen sowieso im Trend. Die Folgen sind ganz konkret - und
positiv. Den Verbrauchern ist es entscheidend zu verdanken, dass die
mehrere Monate auf Sparflamme laufende Konjunktur deutlich an Fahrt
gewonnen hat. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

479944

weitere Artikel:
  • WAZ: Schwere Zeiten für den RWE-Konzern - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Der Energieversorger RWE mag noch so sehr beteuern, zu den Unterstützern der Energiewende zu zählen. Bislang gehört der Ruhrgebietskonzern eindeutig zu den Verlierern in der Branche. Weniger Gewinn, weniger Mitarbeiter - so lautet das ernüchternde Zwischenfazit in Sachen Energiewende. Neben den Eigentümern, zu denen einige Kommunen aus dem Revier zählen, bekommen auch die Beschäftigten die Rechnung präsentiert: RWE baut massiv Stellen ab. Mit großen Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken haben Konzerne wie RWE in der Vergangenheit mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bahn Bielefeld (ots) - »Mänz bleibt Mänz« singen die Mainzer gern zur Fastnacht. Doch jetzt, zur Sommerzeit, heißt es stattdessen: Mainz ist bald überall. Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt ist zum Symbol dafür geworden, was bei der Deutschen Bahn alles schief läuft. Und mehr noch am Standort Deutschland: Was die Bahn derzeit in Mainz erlebt, werden wir bald sehr viel öfter auch mit anderen Unternehmen erleben. Dabei stand gerade die Netz-Tochter der Bahn noch bis vor kurzem nach außen gut da. Ein Großteil des Gewinns, den das Staatsunternehmen mehr...

  • Börsen-Zeitung: Geld klug ausgeben, Kommentar zur Konjunktur von Angela Wefers Frankfurt (ots) - Die Wachstumszahl im zweiten Quartal für Deutschland ist überraschend gut und gibt wieder Anlass zur Hoffnung für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr. Dies hatte nach dem langen Winter und unter anderem angesichts der Euro-Krise zeitweise anders ausgesehen. Der Industrieverband BDI nahm am selben Tag, an dem die Statistikbehörde Destatis das gute Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das zweite Quartal bekannt gab, seine Wachstumsprognose auf nun 0,5 % des BIP für 2013 zurück. Ein Widerspruch? Nein, korrigierten mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Energie / RWE Osnabrück (ots) - Alarmzeichen für die Region Energiestandorte wie Lingen stecken in der Krise. Die Konservierung von zwei Erdgasblöcken durch die RWE ist ein Alarmzeichen, das nicht überhört werden sollte. Dabei kommt der Schritt des Energieriesen nicht überraschend. Aufgrund der politisch gewollten Vorrangstellung der erneuerbaren Energien sind konventionelle Kraftwerke zur Stromerzeugung aus Kohle, Gas und Kernkraft kaum noch im Einsatz. Ihre Absatzmengen schrumpfen, gleichzeitig sinken die Großhandelspreise wegen des Booms mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Stahl / Salzgitter-Konzern Osnabrück (ots) - Auf Pump gelebt Deutschland muss kämpfen, um die Euro-Krise glimpflich zu überstehen. Den großen Stahlherstellern gelingt das nicht, wie Pläne zum Abbau von 3500 Stellen bei ThyssenKrupp und Salzgitter zeigen. Stahlkrisen gab es in den letzten 50 Jahren schon viele. Dennoch lebt die Branche hierzulande immer noch. Doch die Zahl ihrer Mitarbeiter ist drastisch geschrumpft, auch in unserer Region. Die Sicherheit der bundesweit verbliebenen rund 90 000 Arbeitsplätze hängt stark vom Export ab. Noch ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht