(Registrieren)

Dietmar Bartsch: Soforthilfe sieht anders aus

Geschrieben am 14-08-2013

Berlin (ots) - "Fast zwei Monate hat die Bundesregierung
verstreichen lassen, um zu konkreten Beschlüssen über die Hilfe nach
der Hochwasserflut vom Juni 2013 zu kommen. Soforthilfe sieht anders
aus", so Dietmar Bartsch, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion
DIE LINKE im Deutschen Bundestag, zum heutigen Beschluss des
Bundeskabinetts zur Hochwasserhilfe. Bartsch weiter:

"Die im Osten besonders betroffenen Bundesländer Sachsen,
Brandenburg und Sachsen-Anhalt werden angesichts ihrer angespannten
Haushaltslage die Mittel zur Kofinanzierung der Bekämpfung der
Flutfolgen nur durch neue Schulden finanzieren können. Diese Länder
brauchen - wie Bayern - Extrahilfen vom Bund. Umfassend, sofort und
vorbeugend. Am Freitag soll der Bundesrat seine Zustimmung geben".



Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

479886

weitere Artikel:
  • Sabine Leidig: Mainz ist überall Berlin (ots) - "Mainz ist überall", erklärt Sabine Leidig, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. "Die nun schon zwei Wochen andauernde Ausnahmesituation in der weitgehend schienenverkehrsfreien Landeshauptstadt steht beispielhaft für die Folgen des Privatisierungskurses bei der Bahn. Fahren auf Substanz beim Personal, Fahren auf Verschleiß beim Material. Fahren auf Risiko bei der Sicherheit - das ist die fatale Bahn-Strategie von Politik und Unternehmen, die den Hintergrund des Mainzer Desasters bildet." Leidig weiter: mehr...

  • Pfeiffer/von Stetten: Deutsche Wirtschaft im kräftigen Sommer-Hoch Berlin (ots) - Das Statistische Bundesamt hat am heutigen Mittwoch die Zahlen zum Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal 2013 veröffentlicht. Hierzu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, und der Vorsitzende des Parlamentskreis Mittelstand, Christian von Stetten: "Das mit 0,7 Prozent kräftigste Wirtschaftswachstum in einem Quartal seit Anfang 2012 ist ein äußerst ermutigendes Signal. Deutschland ist mit seiner stark von der Industrie und vom Mittelstand geprägten Wirtschaftsstruktur mehr...

  • VCI fordert mehr Tempo in der Forschungspolitik / Forschungsetat der Chemieindustrie steigt auf Rekordniveau Frankfurt/Main (ots) - Der Forschungsetat der chemisch-pharmazeutischen Industrie hat 2012 einen neuen Höchststand erreicht: Die Branche hat ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) auf 9,6 Milliarden Euro angehoben. Das ist ein Plus von über 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete der Verband der Chemischen Industrie (VCI) in Frankfurt und bezieht sich dabei auf aktuelle Zahlen des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Der VCI kündigte außerdem an, dass die chemisch-pharmazeutische Industrie ihre Forschungsbudgets mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Höhn übt Kritik an Franz Müntefering - Zur falschen Zeit Probleme zur Sprache gebracht Weimar (ots) - Nicht öffentlich und schon gar "nicht zu diesem Zeitpunkt" hätte ehemalige SPD-Chef Franz Müntefering den SPD-Bundestagswahlkampf kritisieren sollen. Das erklärte Thüringens SPD-Fraktionschef Uwe Höhn im Gespräch der Thüringischen Landeszeitung. Höhn, der Müntefering sehr schätzt, ist enttäuscht von dessen Vorgehen, nennt es unverständlich. Der Start von Peer Steinbrück sei zwar "holprig" gewesen. Aber die Kritik hätte "intern an der richtigen Stelle" angebracht werden müssen, so Höhn. Jetzt bleibe der SPD nur, "fünf mehr...

  • Vor Nahost-Friedensgesprächen / Israels Ex-Botschafter im heute.de-Interview: "Konflikt lässt sich nicht in einem großen Schritt lösen" Mainz (ots) - Shimon Stein, der ehemalige Botschafter Israels in Deutschland, glaubt nicht daran, dass es innerhalb von neun Monaten zu einem Ergebnis bei den israelisch-palästinensischen Verhandlungen kommen werde. "Etwa 80 Prozent der Israelis meinen, dass die Friedensgespräche nach neun Monaten ohne Erfolg bleiben werden", sagt Stein im Interview mit ZDF-"heute.de". "Und obwohl US-Außenminister Kerry sehr energisch die Idee verfolgt, den Nahost-Konflikt während seiner Amtszeit zu lösen, bin auch ich skeptisch, dass wir nach mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht