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Beim Essen kennen die Grünen keinen Spaß / Grünes Wahlprogramm fordert "Veggieday"

Geschrieben am 06-08-2013

Berlin (ots) - Die Bundesfraktionsvorsitzende der Grünen, Renate
Künast, bekräftigt die Forderung im Wahlprogramm ihrer Partei nach
einem "Veggieday" - einmal in der Woche sollen in Kantinen
ausschließlich vegetarische und vegane Gerichte angeboten werden.

Frauke Petry, Sprecherin der AfD, hierzu: "Natürlich ist die
Reduktion des Fleischkonsums an sich eine gute Idee - dass
vegetarische Gerichte gesund und vor allem lecker sind, haben
inzwischen Köche auf der ganzen Welt bewiesen. Dank ihnen wurde die
vegetarische Lebensweise aus der ideologischen Ecke herausgeholt, in
die die Grünen sie nun wieder zurückstoßen wollen. Die Menschen haben
vegetarisch gegessen, bevor die Grünen daraus eine Ideologie machten,
und sie werden das auch noch tun, wenn die Ökopartei längst wieder
eine andere Sau durchs Dorf treibt."

"An sich könnte man über die ganze Geschichte lachen, wäre sie
nicht so traurig. Denn sie offenbart das totalitäre Staatsverständnis
der Grünen und ihre Unfähigkeit offene, freiheitliche organisierte
Gesellschaften zu verstehen und zu akzeptieren. Wer sich den grünen
Vorstellungen nicht anschließen will und ein anderes Lebensmodell
pflegt, der soll durch gesellschaftlichen Druck, staatliche
Gängelung, erhöhte Steuern oder saftige Preise genötigt werden, sich
doch in die grüne Ideologie zu fügen. Ganz gleich, ob es sich um das
Autofahren, die Familienplanung oder, wie in diesem Fall, das Essen
dreht."



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de


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