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Frankfurter Rundschau: Exklusiv: BA-Vorstand Alt nimmt Unternehmen in die Pflicht

Geschrieben am 31-07-2013

Frankfurt (ots) - Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Frankfurter Rundschau veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom
Donnerstag, 1. August einen Beitrag des Vorstandsmitglieds der
Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt. Die folgende Zusammenfassung
ist mit Sperrfrist Donnerstag 1 Uhr unter der Quellenangabe
"Frankfurter Rundschau" frei zu Ihrer Verwendung:

BA-Vorstand Alt fordert von Unternehmen mehr Hilfe für
Langzeitarbeitslose Die Bundesagentur für Arbeit (BA) fordert von
der Wirtschaft mehr Unterstützung für Langzeitarbeitslose. In einem
Beitrag für die Frankfurter Rundschau schrieb das zuständige
BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt, bei dem Ziel, auch für
"eingeschränkte Talente" reguläre Arbeit zu finden, gebe es noch
einen "großen Handlungsspielraum". Alt forderte: "Wir müssen mehr vom
Menschen und seinen Fähigkeiten her denken, weniger von einem
vorgegebenen Produktionsprozess. Prozesse und Arbeitsplätze sind
wesentlich gestaltbarer als Menschen." Notwendig seien zum einen
"verantwortungsbewusste Unternehmen, die bereit sind, sich dieser
Herausforderung zu stellen . Zum anderen eine betriebliche
Infrastruktur, die mitwirkt: der Betriebsrat, die
Schwerbehindertenvertretung, die Beschäftigten und eine angemessene
längere finanzielle Unterstützung". Alt äußerte sich skeptisch zu
öffentlich geförderten Beschäftigungsangeboten. Sie könnten zwar "als
Baustein in einer Integrationsstrategie sehr hilfreich sein", seien
aber "immer nur ein Instrument auf Zeit - nicht das, was die Menschen
dauerhaft wollen". Die "Idee" sei es, "Langzeitarbeitslose als
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte möglichst dauerhaft und
betriebswirtschaftlich begründbar in Wirtschaftsunternehmen zu
integrieren". Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 069/2199-3222
Ihre Frankfurter Rundschau



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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