(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Berliner Staatsanwaltschaft bleibt dabei: Kein Verfahren gegen Sarrazin

Geschrieben am 16-07-2013

Berlin (ots) - Berlin - Die Berliner Justiz will das Verfahren von
2009 gegen den früheren Finanzsenator und Ex-Vorstand der Bundesbank,
Thilo Sarrazin, nicht wieder aufnehmen. Auf Bitte des
Bundesjustizministeriums habe man "die Sach- und Rechtslage" noch
einmal geprüft, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft,
Thomas Fels, dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Mittwochsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

475224

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Viviane Reding verlangt Ende der Troika Stuttgart (ots) - Die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Viviane Reding, hat sich dafür ausgesprochen, die sogenannte Troika aufzulösen. "Die Troika gehört abgeschafft", sagt die Luxemburger EU-Politikerin im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe). "Sie war notwendig in einer Notsituation, als schnell etwas aufgebaut werden musste. Jetzt aber besitzt Europa die nötigen Fähigkeiten, um in Wirtschafts- und Finanzfragen die entsprechenden Analysen durchzuführen." Die Troika wird gebildet aus der EU-Kommission, der Europäischen mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Wahlkampf der SPD Berlin (ots) - Bisher hat sich Steinbrück bemüht, seinen Wahlkampf möglichst um die populäre Amtsinhaberin herum zu führen. Nun greift er sie frontal an und bezichtigt sie, ihren Amtseid gebrochen zu haben. Es wird nicht lange dauern, bis er Merkel vorwirft, vor den mächtigen USA zu kuschen wie damals beim Irak-Krieg. Die Strategie ist gewagt und birgt Risiken: In der Sache wird es schwer sein, der Bundesregierung eine Mitwisserschaft nachzuweisen. Und der Datenschutz als Mega-Thema im Wahlkampf könnte am Ende eher den Grünen mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) Osnabrück (ots) - Tote Leiharbeiter: Lies verlang Aufklärung von Meyer Werft "Teilweise haarsträubende Zustände" Osnabrück.- Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) hat die Meyer Werft angesichts des Feuertodes zweier rumänischer Werkvertragsarbeiter aufgefordert, für Aufklärung über die Beschäftigungs- und Wohnverhältnisse der in Papenburg tätigen Leiharbeiter zu sorgen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte der Minister, die Geschäftsführung der Werft stehe in der Verantwortung, mehr...

  • neues deutschland: Syrische Scheußlichkeiten Berlin (ots) - Es ist recht still geworden um den Krieg in Syrien, hierzulande. Nicht dass der Geschützdonner abgenommen hätte. Assads Armee marschiert, schleift eine Bastion der Rebellen nach der anderen und ist dabei wenig zimperlich. Und doch sind in Deutschland Sympathiebekundungen für die Regierungsgegner rar geworden. Der Grund ist: Zu scheußlich sind einige ihrer bekannt gewordenen Greueltaten. Hätte Damaskus darüber Klage geführt, man hätte ihm nicht geglaubt. Nun nehmen ihm die Djihadisten das ab, stellen Mordtaten selbst ins mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Schädliches Training / Kommentar zur Unterstützung der türkischen Polizei durch die deutsche Frankfurt (ots) - Was man der Bundesregierung vorwerfen muss, ist, dass sie aus der Polizeigewalt in Istanbul keine Konsequenz zieht. Die Bundesländer zeigen Problembewusstsein und haben ihre Hilfsprogramme ausgesetzt. Der Bund aber empfindet offenbar keine Reue, wenn er davon ausgehen muss, dass deutsches Pfefferspray gegen die türkischen Demonstranten eingesetzt wurde und die paramilitärische Gendarmerie mit deutschen Waffenmodellen hantiert. Doch wenigstens dabei sollte die Bundesregierung nachdenken - und künftig etwas öfter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht