(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Hans-Ulrich Klose: USA müssen sich für Ausspähaktionen entschuldigen

Geschrieben am 07-07-2013

Berlin (ots) - Berlin - Der SPD-Außenpolitiker Hans-Ulrich Klose
hat die Vereinigten Staaten aufgefordert, sich wegen der
Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes NSA zu entschuldigen. Falls
Regierungsstellen angezapft worden seien, wäre das "ein nicht zu
akzeptierender Eingriff in unsere Souveränität", sagte Klose dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

473673

weitere Artikel:
  • BA-Chef Weise: "Das Führen über Ziele hat sich bewährt." Nürnberg (ots) - Der "Spiegel" berichtet heute (7. Juli 2013) erneut über angebliche Missstände bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). Es wird behauptet, das Zielsystem führe dazu, dass nur für Zahlen gearbeitet würde. Trotz Hinweisen aus dem eigenen Hause, würde auf Fehlentwicklungen nicht reagiert. die Vorwürfe sind nicht neu und zeigen einmal mehr, dass das Zielsystem der BA nicht immer richtig verstanden wird. Frank-J. Weise, Vorstandsvorsitzender der BA: "Das Führen über Ziele hat sich bewährt. Auch der Bundesrechnungshof mehr...

  • neues deutschland: Lauterbach kritisiert Bahr als Ankündigungsminister Berlin (ots) - Mehr Schutz für Patienten fordert der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. "Deutschland ist nicht der Pharma-Mülleimer Europas, wo ich noch Medikamente in den Markt drücken kann, die anderswo verboten sind", sagte Lauterbach der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe). Der Bundestagsabgeordnete, der als Mitglied im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für den Posten des Bundesgesundheitsministers zur Verfügung steht, bezeichnet den jetzigen Ressortchef Daniel Bahr (FDP) als "Ankündigungsminister", mehr...

  • Berliner Zeitung: Zur politischen Moral der großen Weltsportverbände: Berlin (ots) - Sport war nie unpolitisch. Sport ist nicht unpolitisch. Sport wird nie unpolitisch sein. Sport wird auch nicht nur missbraucht. Das Sportsystem ist eine Parallelgesellschaft, in der Paktieren mit Ganoven, Vordemokraten und mörderischen Regimen zum Tagesgeschäft zählt. In Russland kassieren die Oligarchen allein rund um die Winterspiele 2014 in Sotschi 30 Milliarden Dollar Korruptionsgeld. Es ist Wladimir Putins Prestigeobjekt, eines von vielen im Sport. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu den Mehrkosten beim Eurofighter Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Mehrkosten beim Eurofighter: Nun also der Eurofighter. Nach dem Desaster bei der Drohne Euro-Hawk steht Verteidigungsminister Thomas de Maizière erneut Ungemach ins Haus. Der angeschlagene Minister wird nicht nur ein paar unerfreuliche Fragen beantworten, sondern auch gegen den Eindruck arbeiten müssen, deutsche und europäische Politiker sowie die dazugehörige Industrie könnten bei Rüstungsprojekten nur schlecht abschneiden. Richtig ärgerlich ist beim Eurofighter allerdings, mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar: Kein Fall für Brüssel Das Bündnis braucht keinen Spitzenmann, der daheim in die Defensive gedrängt wird. Stuttgart (ots) - Noch ist es eine Spekulation, dass Verteidigungsminister Thomas de Maizière neuer Nato-Generalsekretär werden könnte. Doch ergeben sie einen Sinn. Die Nachfolge von Angela Merkel traut dem früheren Geheimfavoriten auf das Kanzleramt niemand mehr zu. Sein einst tadelloser Ruf, wonach er sein Haus mit Akribie und Übersicht auf Vordermann bringe, ist beschädigt. Das Eigenleben des Ministeriums kostet den Steuerzahler bei Rüstungsprojekten oft viel Geld, wie auch die neuen Eurofighter-Meldungen zeigen. De Maizière mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht