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Westerwelle und Niebel würdigen internationale Arbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Geschrieben am 25-06-2013

Berlin (ots) -

Sperrfrist: 25.06.2013 20:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Lobende und unterstützende Worte fand die Arbeit der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit beim Festakt anlässlich
des 50-jährigen Jubiläums der internationalen Zusammenarbeit. Vor
einem internationalen Publikum aus Förderern, Partnern und Freunden
der Stiftung würdigte der deutsche Außenminister Guido Westerwelle in
seiner Festrede im Deutschen Historischen Museum in Berlin den
weltweiten Einsatz der Stiftung für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie,
Menschenrechte sowie marktwirtschaftliche Reformen als einen
"wertvollen und unersetzlichen Beitrag für mehr Freiheit,
Rechtstaatlichkeit und Demokratie weltweit".

Er sagte weiter: "Wir können uns glücklich schätzen, mit den
politischen Stiftungen ein außerordentlich wirkungsvolles
außenpolitisches Instrument zur Hand zu haben. Unseren Stiftungen
gelingt es weltweit, tief in die politischen und gesellschaftlichen
Strukturen unserer Partnerländer hineinzuwirken und so tragende
zwischengesellschaftliche Kontakte zu knüpfen. Davon profitiert
Deutschlands Ansehen in der Welt, in Südafrika und Russland ebenso
wie in der Türkei und in Ägypten. Die Friedrich-Naumann-Stiftung
engagiert sich überall auf der Welt für liberale Werte und Ideale.
Dafür gebührt ihr nach fünf erfolgreichen Jahrzehnten großer Dank und
Anerkennung."

Dirk Niebel, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung, betonte: "Mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit und ihrer Auslandsarbeit verbinde ich nicht nur innovative
Ideen, sondern auch Flexibilität und die Bereitschaft, zusammen mit
der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit auch neue Wege zu
beschreiten und sich aktuellen Herausforderungen zu stellen.
Besonders beeindruckt mich das konsequente Eintreten für das liberale
Grundprinzip, die Freiheit. Die Auslandsarbeit der FNF leistet einen
Beitrag dazu, dass Menschen auf der ganzen Welt ein Leben in
Freiheit, Würde, Frieden und Wohlstand ermöglicht wird."

Vor 50 Jahren, am 1. Juli 1963, gründete die Stiftung ihre
Auslandsabteilung und hob wenig später in Tunesien ein Zentrum für
Erwachsenenbildung als erstes Auslandsprojekt aus der Taufe. Aus der
engen Kooperation mit über 800 Partnerorganisationen in mehr als 60
Ländern entstand ein stabiles, zukunftsfähiges Fundament für liberale
Auslandsarbeit.

Weitere Informationen zur Arbeit der Stiftung im In- und Ausland
unter www.freiheit.org.



Pressekontakt:
Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, Tel. 030 288778-54, doris.bergmannn@freiheit.org


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