(Registrieren)

neues deutschland: Türkischer Journalist Biçici wieder frei

Geschrieben am 19-06-2013

Berlin (ots) - Der türkische Journalist Gökhan Biçici ist wieder
frei. Das berichtet die Tageszeitung "neues deutschland" (nd) in
ihrer Donnerstagausgabe. Biçici war bei den Auseinandersetzungen um
den Gezi-Park in Istanbul gleich anderen Medienvertretern von der
Polizei festgenommen worden. Er arbeitet auch für "neues deutschland"
als freier Autor. Nach »nd« vorliegenden Informationen war er im
Polizeipräsidium in der Vatan Caddesi arretiert, nachdem er am
Sonntag bei seiner Festnahme misshandelt und über den Boden
geschleift worden war. nd-Chefredakteur Tom Strohschneider hatte in
einem Brief an den türkischen Botschafter in Deutschland, Hüseyin
Avni Karslioglu, seine Sorge über die Verletzung des Rechts auf freie
Meinungsäußerung zum Ausdruck gebracht.



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

470580

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Göring-Eckardt: Türkei fehlt es an Demokratie Bielefeld (ots) - Bielefeld. Die Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen bei der Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat das gewaltsame Vorgehen der türkischen Regierung gegen Demonstranten scharf kritisiert. "Vieles von dem, was da jetzt passiert, hätten viele in Europa nicht für möglich gehalten", sagte sie in einem Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagausgabe). "Das hat mit Demokratie nicht mehr viel zu tun." Sie habe selbst mit der friedlichen Revolution in der DDR erlebt, wie wichtig mehr...

  • Berliner Zeitung: Zur Rede Barack Obamas vor dem Brandenburger Tor in Berlin: Berlin (ots) - Barack Obama ist ja kein verdruckster Typ, der es nicht schafft, die Menschen für das zu begeistern, was er will. Das macht diesen Auftritt so besonders peinlich. Wenn er wollte, denkt doch jeder, der ihn erlebt oder seine hinreißende Autobiografie gelesen hat, dann könnte er. Und zwar so! Also will er nicht. Der vielleicht wichtigste Politiker der Welt hat nichts vor. Das ist eine schreckliche Nachricht. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

  • Wowereit (SPD): Obama hat bewusst Berlin für seine Abrüstungsinitiative gewählt Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 19. Juni 2013 - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) freut sich, dass der amerikanische Präsident Barack Obama seine Abrüstungsinitiative in seiner Rede am Brandenburger Tor angekündigt hat. "Er hat bewusst Berlin gewählt für seine Botschaft, die er in die ganze Welt senden wollte. Das hat er auch sehr geschickt gemacht und sehr nachdrücklich", sagte Wowereit im phoenix-Interview. Obama habe aus der Geschichte Berlins die richtigen Lehren gezogen. "Gerade das Beispiel Berlins und des Falls mehr...

  • Trierischer Volksfreund: Obamas Berlin-Besuch - Leitartikel, Trierischer Volksfreund, 20.06.2013 Trier (ots) - Die ganz große "Obamania" ist sicher verflogen. Wie könnte es auch anders sein angesichts der Tatsache, dass der Nimbus des "Machers" in fünf Jahren US-Präsidentschaft eine Menge Kratzer bekommen hat. Trotzdem war diese 25-Stunden-Staatsvisite von Barack Obama in Berlin etwas Besonderes. Nicht nur deshalb, weil der Mann noch immer fasziniert, wie es kein einziger deutscher Spitzenpolitiker vermag. Auch Obamas Rede vor dem Brandenburger Tor fiel ganz und gar aus dem Rahmen eines gewöhnlichen "Arbeitsbesuchs". Dabei mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Obama Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Abrüstungs-Initiative von US-Präsident Obama: Freilich ist jede vernichtete oder abgebaute Atomwaffe ein Gewinn für die Menschheit, jede einzelne. Aber wenn es um Krieg geht, und der wird Obama zufolge heutzutage gegen den Terrorismus geführt, dann ist das Thema eben nicht die Massenvernichtungswaffe, sondern sozusagen ihr militärisches Gegenteil. Es geht um die gezielte Tötung einzelner oder weniger Menschen mittels ferngesteuerter Drohnen. Das passiert fern jeder rechtsstaatlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht